Jhemp Hoscheit: „Vertragsbruch“

Jhemp Hoscheit: „Vertragsbruch“

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LUXEMBURG - Nicht nur vom Kultur-, sondern auch vom Bildungsministerium fühlen sich Luxemburgs Schriftsteller oft nicht ernst genommen und ungerecht behandelt.

Kürzlich gipfelten die Spannungen in der Diskussion um die Veröffentlichung einer Anthologie für den Schulunterricht. Schriftsteller Jhemp Hoscheit nimmt Stellung und richtet an Bildungsministerin Mady Delvaux-Stehres einen offenen Brief, in dem er ihr Vertragsbruch vorwirft und ihren Entschluss, die Anthologie nun doch nicht zu veröffentlichen, vehement anprangert.

Jhemp Hoscheit (Foto: Isabella Finzi)

„Et geet hei ëm literaresch Besoinen!“, schreibt der Escher Schriftsteller, der sich erbost und kämpferisch zugleich zeigt.

Der offene Brief an Bildungsministerin Mady Delvaux-Stehres erscheint in der Samstag-Ausgabe des Tageblatts.