Kürzlich gipfelten die Spannungen in der Diskussion um die Veröffentlichung einer Anthologie für den Schulunterricht. Schriftsteller Jhemp Hoscheit nimmt Stellung und richtet an Bildungsministerin Mady Delvaux-Stehres einen offenen Brief, in dem er ihr Vertragsbruch vorwirft und ihren Entschluss, die Anthologie nun doch nicht zu veröffentlichen, vehement anprangert.
Jhemp Hoscheit (Foto: Isabella Finzi)
„Et geet hei ëm literaresch Besoinen!“, schreibt der Escher Schriftsteller, der sich erbost und kämpferisch zugleich zeigt.
Der offene Brief an Bildungsministerin Mady Delvaux-Stehres erscheint in der Samstag-Ausgabe des Tageblatts.
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