Im Großherzogtum wuchs ihr Anteil von 12,8 auf 30,2 Prozent. Spitzenreiter in dem Trend ist Estland, wo nur noch vier von zehn Kindern Eltern mit Trauschein haben.
In Griechenland dagegen sind außereheliche Kinder nach wie vor weitgehend Tabu, dort liegt ihr Anteil bei 5,9 Prozent.
Die Quote der Eheschließungen ist in Luxemburg im gleichen Zeitraum von 6,1 auf 3,9 Prozent pro 1.000 Einwohner zurückgegangen. Nur in Dänemark, Irland, Polen und Finnland geben sich derzeit prozentual mehr Paare das Ja-Wort als vor zwanzig Jahren.
tageblatt.lu
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