Eine gute Nachricht für alle Kaufwilligen: Ab Montag darf der Einzelhandel unter Auflagen wieder öffnen. Zu berücksichtigen ist dabei, dass pro zehn Quadratmeter Fläche ein einziger Kunde erlaubt ist. In kleinen Läden dürfen sich maximal zwei Personen zur gleichen Zeit aufhalten. Auch die Kulturbranche profitiert von den Lockerungen. Kultureinrichtungen wie Theater, Kulturhäuser und Kinos dürfen wieder Besucher empfangen. In den Innenräumen gelten aber weiterhin strenge Hygieneregeln.
Die Sporteinrichtungen des Landes können den Betrieb ebenfalls wieder aufnehmen. Hobby-Sportler dürfen sich in Gruppen bis zu zehn Personen auf dem Sportplatz versammeln – ab drei Personen herrschen Maskenpflicht und Distanzregeln. Auch professionelle Spieler dürfen wieder wie gewohnt trainieren. Die obersten Divisionen dürfen ferner unter spezifischen Regeln wieder ihre Wettbewerbe austragen. Die Ausgangssperre wird überdies zwei Stunden nach hinten verschoben. So sollen nun erst ab 23 Uhr die Schotten dichtgemacht werden.
Restaurants und Cafés bleiben zu bis Ende Januar
Ausgenommen von den Lockerungen ist der Horesca-Bereich: Restaurants, Kneipen und Cafés sollen bis zum 31. Januar geschlossen bleiben. Auch darf in der Öffentlichkeit weiterhin kein Alkohol konsumiert werden. Luxemburger müssen sich überdies weiterhin an die Verordnungen halten, die zum Zwecke der Kontaktverminderung erlassen wurden. Haushalte dürfen demgemäß weiterhin höchstens zwei Personen aus demselben Haushalt empfangen.
In der Öffentlichkeit gelten ebenfalls einschränkende Regeln. Versammlungen bis zu zehn Personen sind erlaubt; bei den Treffen muss man jedoch eine Gesichtsmaske tragen und einen Mindestabstand von zwei Metern einhalten. Trifft man sich mit nur zwei Menschen aus demselben Haushalt, müssen die genannten Regeln jedoch nicht berücksichtigt werden.
sou schlecht geet et der horesca net. 1 vun onse restos am duerf war lo 3 wochen an t'vakanz ! mir 2, vulnerabel 65+, hunn vun aner restos fleisseg a gutt liwweren gelooss. Haut koum de garcon zreck aus portugal, an huet ganz cool gesot hien hätt keen ! schnelltest um findel gemat, dat wär jo net obligatoire. Mr hu gemengt, wann een bei vulnerabel leit heem liwwert, da wär dat jo mol dat allermannst 15 min ! vun 3 wochen vakanz ze "opferen" fir en gratis coronatest, ouni idiotesch mise en danger de tous am ländchen.... Lo setzen mir dé resto bei ons heiheem an quarantän, a bestellen bei der konkurrenz, di waren net fort. Dat gett fir si en deckt lach an der keess, bal all dag bestellungen, mat entrées plats an desserts... vun engem irresponsabelen livreur.
@André: Weder Gaststätten, gesellschaftliches Beisammensein noch Kinos ,Kultur allgemein sind systemrelevant in Zeiten wo die Gefahr eines Virus von der Politik, der Wissenschaft immer noch nicht richtig einzuschätzen ist, viel Unbekanntes diese Krankheit immer noch umgibt, die Achterbahnfahrten von Offen und Zu , die Wisch-Waschi Politik das Vertrauen der Bürger in Staat und Politik weiter trübt, die Gesellschaft sich langsam entzweit.Die Logik sagt mir, lieber Kultur, einige nicht systemrelevante Betriebe einsparen, als die Zukunft jüngerer Generationen hypothekieren ,durch jetziges optimistisches Fehlverhalten und Gießkannengeldpolitik ein künstliches Vakuum zu schaffen , in den finanziellen Ruin zu steuern. Auch in Corona Zeiten sollten wir uns den kapitalistischen Dogmen unterwerfen, der Bereinigung der Marktwirtschaft,die Starken überleben , die Schwächeren sich selber eliminieren.
Am Kino sinn vill Leit mat Distanz an Mask. Am Resto sinn vill Leit matt manner Distanz an ouni Mask. Daat ass awer elo einfach erklaert.
Wie gesagt: Kino auf,Restaurant geschlossen. Das verstehe wer will.