Sea Shepheard Luxemburg startete am Sonntag (09. Oktober) eine Putzaktion am Stausee bei Insenborn. Kevin Schiltz, Koordinator der Terschutzorganisation für Luxemburg, beim Abfallsammeln.Schiltz sagte, die Tierschützer überlegen, im Zusammenarbeit mit den Gemeinden, solche Aktionenkünftig entlang mehrerer Badegewässer in Luxemburg zu starten. (Olivier Halmes)
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Mit Beuteln und Handschuhen bewaffnet ging es also an den Uferrändern und Hecken am beliebten Badegewässer im Norden des Landes auf Müllsuche.
Die Umweltaktivisten wurden dabei auch schnell fündig. Auch wenn auf den ersten Blick die Liegewiesen entlang des Stausees einen sauberen Eindruck machten, hat sich in Winkeln und an Hecken über den Sommer reichlich Unrat angesammelt. Dosen, Flaschen, Holzkohlegrillschalen oder anderes vermeintlich „Unentbehrliche“ fürs Sommervergnügen wurde von den Schmutzfinken hauptsächlich in Büschen und Gehölzen entlang der Liegewiesen entsorgt. Dies wohl getreu dem Motto „aus den Augen, aus dem Sinn“.
Eine regelmäßige Aktion
Die Gruppe von Umweltaktivisten von Sea Shepherd, denen sich auch einige „gestrandete“ Taucher und andere verantwortungsvolle Bürger angeschlossen hatten, sammelten am Sonntagnachmittag mit viel Elan all das ein, was andere Mitmenschen gewissenlos in der „Saison“ hinterlassen haben.
Kevin Schiltz, Koordinator beim luxemburgischen Ableger von Sea Shepherd (Link) , sagte dazu, man habe trotz des Badeverbots nicht auf das diesjährige Reinigen des Stausee-Umfelds von Unrat verzichten wollen. Auch trage man sich mit der Idee, in Zusammenarbeit mit den Gemeinden daraus eine regelmäßige Aktion zu machen, um allgemein die Uferbereiche der Gewässer des Landes vom Müll zu befreien. OH
Chili und Charme, Gesundheit und Ernährung, Jean-Paul Gaultier und „Miseler Wäin“: Gesundheit, Genuss, Mode, Livestyle – Daisy Schengens Welt als Journalistin ist bunt und quirlig, aber auch ernsthaft wissenschaftlich. Genauso wie der oft turbulente Alltag der zweifachen Mutter und leitenden Magazin-Redakteurin. Bevor sie an der „Geburt ihres dritten Kindes“ – dem Magazin-Heft, das jeden Samstag im Tageblatt erscheint – mitwirkte, arbeitete sie seit 2010 sechs Jahre lang als Online-Redakteurin, nach einer Station als Lokaljournalistin widmete sie sich dem Magazin.
Daisy Schengen ist gebürtige Bulgarin und heißt eigentlich Desislava Dimitrova. Ihr slawischer Vorname hat für mehr als einen Zungenbrecher gesorgt, sodass sie in Luxemburg beruflich wie privat schon immer Daisy Schengen heißt. Sie hat einen Magisterabschluss in Germanistik und Politikwissenschaft an der Universität Trier, ist verheiratet und Mutter einer Tochter und eines Sohnes. Am besten vom Alltag abschalten kann sie beim Tanzen: Seit sie fünf ist, stehen ihre Füße nicht mehr still, mit ihrem Mann hat sie sich dem Tanz(-sport) verschrieben.
Daisy Schengen ist gebürtige Bulgarin und heißt eigentlich Desislava Dimitrova. Ihr slawischer Vorname hat für mehr als einen Zungenbrecher gesorgt, sodass sie in Luxemburg, beruflich wie privat, schon immer Daisy Schengen heißt. Sie hat einen Magisterabschluss in Germanistik und Politikwissenschaft an der Universität Trier, ist verheiratet und Mutter einer Tochter und eines Sohnes. Am besten vom Alltag abschalten, kann sie beim Tanzen: seit sie Fünf ist, stehen ihre Füße nicht mehr still, mit ihrem Mann hat sie sich dem Tanz(-sport) verschrieben.
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