Greenpeace demonstriert vor US-Botschaft in Luxemburg

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Am Mittwoch haben sich vier Greenpeace Mitglieder am Eingangstor der Amerikanischen Botschaft angekettet. Mit der symbolischen Aktion wollte die Umweltschutzorganisation US-Präsident Barack Obama aufforderen, eine saubere Klimapolitik zu betreiben.

Drei Stunden lang waren die vier Greenpeace-Aktivisten angekettet. Das sollte ihr Beitrag zur aktuellen Klimakonferenz in Kopenhagen sein. Die  Nichtregierungsorganisationen befürchten ein Scheitern der Konferenz, weil unter anderem die USA sich verbindlichen Klimaschutzzielen verweigern.

Die Aktion in Luxemburg ist Teil einer international koordinierten Kampagne. Damit will Greenpeace  den weltgrößten Umweltverschmutzer zu einer klimafreundlicheren Politik bewegen.

Die Aktivisten wurden nach mehr als drei Stunden von der Polizei entfernt.