Drei Stunden lang waren die vier Greenpeace-Aktivisten angekettet. Das sollte ihr Beitrag zur aktuellen Klimakonferenz in Kopenhagen sein. Die Nichtregierungsorganisationen befürchten ein Scheitern der Konferenz, weil unter anderem die USA sich verbindlichen Klimaschutzzielen verweigern.
Die Aktion in Luxemburg ist Teil einer international koordinierten Kampagne. Damit will Greenpeace den weltgrößten Umweltverschmutzer zu einer klimafreundlicheren Politik bewegen.
Die Aktivisten wurden nach mehr als drei Stunden von der Polizei entfernt.
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