Fußballfans verhielten sich weitestgehend ruhig

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Vom eigentlichen Fußballspiel mal abgesehen, gab es keine nennenswerten Vorkommnisse im Rahmen des WM-Qualifikationsspiels Luxemburg-Schweiz. Einzige kleine Ausnahme war ein Schweizer Fan, der um 1.45 Uhr in der montée de Clausen randalierte.

LUXEMBURG – „Keine Beanstandungen anlässlich des Spiels“ und „insgesamt ruhiges Verhalten der Schweizer und Luxemburger Fangemeinden“, meldete die Polizei am Samstag kurz vor 21.00 Uhr. Lediglich wegen des hohen Verkehrsaufkommens wurde die route d’Arlon nach Spielende für ca. 30 Minuten für den Verkehr gesperrt.

Mann schrie in der Straße umher

Und dann war da noch dieser randalierende Nati-Fan. Während einer Sicherheitspatrouille in der Nacht zu Sonntag wurden Polizisten von den Türstehern der „Rives de Clausen“ auf mehrere randalierende Fußballfans aufmerksam gemacht.
Tatsächlich trafen sie kurze Zeit später auf einen Schweizer Fußballfan, der in der Straße umher torkelte und Streit mit Türstehern suchte. Die Begleiter des Randalierers verhielten sich, laut Polizei, ruhig und machten sich auch gleich auf den Weg.
Besagter Fußballfan jedoch schrie lautstark in der Straße umher. Einer Aufforderung seitens der Beamten die Straße zu verlassen kam der Störenfried nicht nach. Er stand unter starkem Alkoholeinfluss und war nicht zu beruhigen. Weil er eine Gefahr für sich und Andere darstellte, nahmen die Beamten ihn in Gewahrsam und brachten ihn im Passagearrest unter.