25.04.2014 Am Freitag gehen Tausende Schüler und Studenten auf die Straßen. (Herve Montaigu)
Paul Reuter. (Fabrizio Pizzolante)
Milena Steinmetzer. (Fabrizio Pizzolante)
Kevin Lopez. (Fabrizio Pizzolante)
Parolen wie: "Claudi mir kommen"... (Finn Overdick)
..." Wem seng Bildung, eis Bildung"... (Finn Overdick)
"Meisch a Claudi, mir wölle eng Uni" werden gerufen. (Finn Overdick)
Schüler und Studenten in Luxemburg protestieren gegen den Gesetzentwurf #6670. (Fabrizio Pizzolante)
Mehr als 17.000 Schüler sollen sich laut Streikkomitee an den drei Demonstrationszügen beteiligt haben. (Fabrizio Pizzolante)
Die Polizei spricht von 10.000 Teilnehmern. (Fabrizio Pizzolante)
(Alain Rischard/editpress)
Der Clairefontaine-Platz ist zu klein, um alle Demonstranten aufzunehmen. (Alain Rischard/editpress)
Kurz nach Mittag war der Schülerstreik beendet. (Alain Rischard/editpress)
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Der Protestzug wird immer wieder unterbrochen. Immer mehr Schüler kommen von allen Seiten dazu. (Finn Overdick)
Die Schüler und Studenten brüllen ihre Parolen durch die avenue de la Gare. (Finn Overdick)
(Alain Rischard/editpress)
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Kurze Pause am Kanounenhiwwel. (Finn Overdick)
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Order versuchen die Schülermassen aufzuteilen. Vier weitere Züge werden noch erwartet. (Finn Overdick)
Am Viaduct wird der Verkehr umgeleitet. (Finn Overdick)
Mit Plakaten wie "Sparst du noch oder studierst du schon?" demonstrieren die Schüler. Hier auf dem Geesseknäppchen. (Fabrizio Pizzolante)
Der erste von drei Demonstrationszügen erreicht die Place Clairefontaine. (Fabrizio Pizzolante)
Tausende Schüler gehen auf die Straße. Hier auf Limpertsberg. (Hervé Montaigu)
Aus allen Landesteilen kommen die Schüler am Hauptbahnhof an. (Finn Overdick)
Überfüllte Züge in Richtung Luxemburg-Stadt. (streik.lu)
Die Polizei zeigt Präsenz. (streik.lu)
Cathy und Solène vom LTMA: "Wir unterstützen die Forderungen der Studenten."
(Finn Overdick)
Der Bahnhofsplatz füllt sich... (Finn Overdick)
Um kurz nach 9:00 Uhr trödeln die ersten Schüler am Bahnhof in Luxemburg-Stadt ein. (Finn Overdick)
Rund 14.000 Schüler und Studenten werden zum Streik am Freitag erwartet. (Finn Overdick)
Sie demonstrieren gegen den Gesetzentwurf 6670, der die Studienbeihilfen kürzt. (Finn Overdick)
(V.l.n.r.): Sven, Tom, Hugo, Eric und Jo vom Lycée Classique aus Diekirch. Jo: Die "massiven" Kürzungen betreffen mich in naher Zukunft. (Finn Overdick)
Unterdessen läuft eine Schülerschar in Esch/Alzette in Richtung Bahnhof... (streik.lu)
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Wie Sarah Diederich (UNEL) Tageblatt im Anschluss an das Treffen erläuterte, gab es im Gespräch mit dem Staatssekretär im Erziehungsministerium, Marc Hansen
keinen richtigen Austausch. ursprünglich war ein Treffen mit Minister Claude Meisch vorgesehen, er hatte keine Zeit für die angehenden Studenten.
Keine Annäherung
Staatssekretär Marc Hansen erläuterte ein weiteres Mal die vorgeschlagenen Änderungen am Projekt, u.a. die Aufhebung der Altersbegrenzung für die Auszahlung von Börsen und ging auf das weitere Vorgehen ein. Dies stellte die Schülerdelegation allerdings nicht zufrieden. Die jungen Menschen beharren auf ihren Positionen und verlangen als minimale Zusicherung, dass in ein bis zwei Jahren, wenn konkrete Zahlen über die reellen Kosten von Auslandsstudien vorliegen, erneut verhandelt wird. Dies will das Ministerium allerdings nur mündlich zusichern; einen entsprechenden Abschnitt im Gesetz lehnt die Regierung ab.
Der Streit konnte demnach auch gestern nicht beigelegt werden; die während der großen Schülerdemo formulierten Forderungen bleiben unerfüllt.
Am kommenden Dienstag findet eine parlamentarische Kommissionssitzung zu den Börsen statt.
Im Anschluss lädt übrigens die CSV zu einer Pressekonferenz, während der die Partei ihre Abänderungsvorschläge publik machen will.