Beim „Icekarting“ verfing sich ein Schal in der hinteren Achse des motorisierten Karts. Die Frau wurde gewürgt und war sofort bewusstlos.

Durch die schnelle Reaktion eines Mitarbeiters, wurde die Fahrerin aus der Todesfalle befreit und wiederbelebt. Zuerst wurde sie ins Krankenhaus nach Ettelbrück gebracht und gegen Mitternacht nach Lüttich transferiert.

Die Betreiber der Eispiste hatten vor der Fahrt darauf hingewiesen, dass das Tragen eines Schals verboten ist. Zusätzlich war die Hinterachse des Karts mit einer Plastikbedeckung
verhüllt. Durch einen kleinen Schlitz gelangte der Schall dann doch in die Achse und hätte die Frau fast getötet.
del

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