Feiern, bis die Wände wackeln

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Bereits zum 32. Mal hatten die Luxemburger Studenten aus Brüssel zu ihrem traditionellen „Bréisseler Bal“ geladen. In lockerer Atmosphäre tanzten viele Feierwütige bis in die Morgenstunden.

Bereits zum 32. Mal organisierte der „Cercle des étudiants luxembourgeois à Bruxelles“ (CELB) dieses Jahr seinen legendären „Bréisseler Bal“. Am vergangenen Samstag fanden sich wieder Studenten und andere Feierwütige ein, um sich diesen Tag zwischen Weihnachten und Silvester mit guter Musik und in geselliger Runde auf dem „Bréisseler Bal“ zu versüßen. Im Gegensatz zu den vergangenen Jahren lud der CELB nicht in die Luxexpo-Hallen ein, sondern man wollte ein letztes Mal die Wände im alten Monopol-Gebäude zum Beben bringen.

Für die musikalische Untermalung sorgten die Gambling Badgers sowie DJ Dee. Besonderer Beliebtheit beim Partyvolk erfreute sich der Cocktail „Bombe bleue“.

Kein Dresscode

Im Gegenzug zum „Zürcher Bal“ am ersten Weihnachtsfeiertag, wo alle Anwesenden sich extra in Schale zu werfen haben, gibt es beim „Bréisseler Bal“ keinen Dresscode. Jeder darf so feiern, wie er es gerne möchte, und so war die Stimmung bis in die Morgenstunden hervorragend.

Damit niemand, der zu tief ins Glas geschaut hatte, sich hinters Steuer setzen musste, hatte der CELB Pendelbusse organisiert, damit alle Feiernden nach dem Zapfenstreich wieder gesund nach Hause kamen.