ECHTERNACH – Ein abwechslungsreiches Programm hat der Organisator „1001 Stären asbl.“, in Zusammenarbeit mit der Gemeinde und der Pfarrei Echternach sowie dem lokalen Geschäftsverband ausgearbeitet. Es ist eine Mischung aus Kultur, Besinnlichkeit, Unterhaltung, Feststimmung und Gemeinschaftlichkeit.
Die Geschäftswelt bietet unzählige Möglichkeiten zum vorweihnachtlichen Shoppen. 60 Vereinigungen haben auf dem Marktplatz und in den Straßen rundherum sowie vor der Basilika ihre Holzhäuschen aufgerichtet. Der historische Hihof wird zu einer Wunderinsel „fir ze kucken, fir ze schmaachen“. Dort wird in der Reihe „ChrëschtmoArt“ ein Sammelobjekt zum Verkauf angeboten: Eine moderne künstlerische Auseinandersetzung mit Echternacher Gebäuden und dem „Fiischen“ im Hihof des bulgarischen Künstlers Svetoslav T. Emandiev.
Dazu treten Überraschungsgäste wie Fritzi, die zahme Füchsin, auf. Auch ein originaler Coca-Cola-Christmas-Truck wird am Samstag zwischen 16.00 und 19.00 Uhr zu bestaunen sein.
Weihnachtskultur
Zu den kulturellen Höhepunkten der Veranstaltung zählen zwei außergewöhnliche Weihnachtskonzerte. Am Samstag (um 20.00 Uhr) spielt die bekannte „United States Air Forces in Europe Concert-Band“ in einem Benefizkonzert zugunsten der „Education différenciée“ im Trifolion auf. Am Sonntag (um 15.30 Uhr) lädt die Echternacher Musikschule zu ihrem traditionellen Weihnachtskonzert in die Basilika ein. Weihnachtliche Klänge gibt es auf dem Marktplatz mit der belgischen Musikgruppe von Jean-Marie Hanard, der Echternacher Musikschule, den portugiesischen Folklore- und Gesangsgruppen „Os Minhotos“ und „Grupo Vozes de Echternach“ sowie dem Männergesangsverein der luxemburgischen Studenten in Aachen.
Weitere Highlights: Krippenausstellungen im Trifolion, eine moderne Schnitzeljagd, Eselreiten, Kutschenfahrt, Walderlebnispfad, Kinder-Karussell, Weihnachtsgeschichten, ein Mal- und Holzatelier, Weihnachtsfilme im Ciné Sura und vieles mehr.
Am Samstag findet außerdem eine stimmungsvolle IVV-Weihnachtswanderung der lokalen „Wanderfrënn“ statt.
A.M.
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