Will sich die Tripartite auch in zukünftigen Krisenzeiten bewähren, muß eine Reform im sozialen Dialog her, fordern die Vertreter der UEL (Union des entreprises luxembourgeoises) beim Treffen mit Juncker.
Die UEL sieht hier die letzte Chance. Vorschläge wurden unterbreitet, heißt es in einer Pressemitteilung. Um welche Ideen es sich handelt, wird allerdings nicht erwähnt.
Beim Thema Wettbewerbsfähigkeit war die Position der UEL klar: Keine weiteren finanziellen Belastungen der Luxemburgischen Betriebe, will heißen, die Sozialabgaben für Unternehmen dürfen nicht erhöht werden – also nichts Neues.
An dem Treffen auf UEL-Seite nahm Teil: Michel Wurth, Roland und Ernst-Wilhelm Contzen, Robert Dennewald, Norbert Geisen, Michael Roden sowie Pierre Bley.
tageblatt.lu
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