/ "Das lange Warten hat sich gelohnt"

(dpa-Archiv)
Noch zum Jahresanfang drohte die Eiswein-Saison 2012, sich buchstäblich in warmer Luft aufzulösen. Die für den Winter außergewöhnlich milden Temperaturen ließen die Winzer in Luxemburg um die begehrte Weinspezialität bangen. Denn damit es überhaupt Eiswein geben kann, sind mindestens sieben Grad minus nötig.
Jetzt können die Trauben, die seit dem Herbst unter dem Schutz der Netze auf ihren „Einsatz“ warten, gefroren gelesen und gekeltert werden. „Das lange Warten der Privatwinzer wird endlich belohnt“, freuen sich die fünf Weinbau-Betriebe, die sich dieses Jahr für das Abenteuer Eiswein entschieden haben.