/ Brand in Petingen: Schaden hält sich in Grenzen

Beim Eintreffen des ersten Löschzuges stellte sich heraus, dass sich die Bewohner des Hauses bereits in Sicherheit gebracht hatten. Eine Feuerwehrmannschaft unter schwerem Atemschutz begab sich sofort in das zweite Obergeschoss, wo in einem Schlafzimmer der Brand ausgebrochen war.
Die starke Rauchentwicklung konnte durch den Einsatz eines Hochdrucklüfters wesentlich verbessert werden.
Der Schaden konnte auf dieses einzelne Zimmer begrenzt werden. Als Brandursache könnte ein Kurzschluss in einer elektrischen Leitung in Betracht gezogen werden.
An der Einsatzstelle waren die Feuerwehr der Gemeinde Petingen mit sechs Einsatzfahrzeugen und 25 Mann sowie die Polizei aus Differdingen.
Auch in Steinsel ist am Montag ein Haus in Flammen aufgegangen. Das teilte die Feuerwehr Steinsel mit. Zur Brandursache machte sie keine Angaben. Der Sachschaden ist hoch, das Haus unbewohnbar. Wegen der starken Rauchentwicklung musste mit Atemschutzmasken gearbeitet werden.
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