In Trier sind in der Nacht zum Sonntag Flaschen und Gläser geflogen – und blutige Schnittwunden gab es auch. Am Trierer Viehmarkt kam es laut Trierischem Volksfreund um 2.40 Uhr zu heftigen Auseinandersetzungen zwischen zwei Gruppen. Dabei sollen Gläser und Flaschen als Wurf- beziehungsweise Schlagwaffen genutzt worden sein. Streifenteams der Trierer Polizei trafen wenige Minuten nach Eingang mehrerer Notrufe vor Ort ein – der Großteil der Schläger hatte sich jedoch bereits aus dem Staub gemacht. Die Polizei schaffte es dennoch, die Personalien von zehn luxemburgischen Staatsangehörigen aufzunehmen. Augenzeugen konnten die zehn Luxemburger als Beteiligte der Auseinandersetzung identifizieren.
Die Kontrollierten waren zum Teil betrunken und verhielten sich aggressiv, meldet der Trierische Volksfreund. Darum hat die Polizei sie vom Platz verwiesen und präventiv zwei Fahrzeugschlüssel einkassiert – um zu verhindern, dass die Schläger unter Alkoholeinfluss Auto fahren. Eine der Personen musste nach der Kontrolle medizinisch behandelt werden – sie trug mehrere blutende Schnittwunden aus der Auseinandersetzung davon.
Kaum dierfen d'Aafen aus dem Käfeg eraus, stellen se schon de Batti. Schummt Iech, dir Idioten.