Beitragserhöhung ist für Déi Lénk ein Skandal

Beitragserhöhung ist für Déi Lénk ein Skandal

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Die 0,2 Prozent Beitragserhöhung bei der Gesundheitskasse stößt bei Déi Lénk auf Kritik. Sie sprechen von einem Skandal und einem Weg in die Zweiklassenmedizin.

Sie lehnen eine Erhöhung der Patientenbeteiligung ab.

Hier werde auf Kosten der Gesundheit gespart und gleichzeitig ein Überschuss von 74 Millionen Euro erwirtschaftet, heißt es am Mittwoch in einer Pressemitteilung.

Die Partei spricht von einem Skandal  und wertet dies als ein klares Signal für den Weg in eine Zweiklassengesellschaft. Siehe auch:
CNS erhöht Beiträge

Bei der der Reform des Gesundheitswesens fordern sie zudem die Aufhebung der Beitragsgrenze.

Sie sprechen sich für eine solidarische Beteiligung aus. Am Mittwochmorgen hatte der Verwaltungsrat der Gesundheitskasse die Beiträge um 0,2 Prozent angehoben.

tageblatt.lu