/ Ausgaben fürs Wohnen bleiben stabil
Die Autoren erklären diese allgemeine Stabilität damit, dass die jüngsten Preisentwicklungen vor allem für die neuen Wohnungskäufer und Mieter einen Nachteil darstellen würden. Für die übrigen, mehrheitlichen Haushalte hingegen habe es in zehn Jahren kaum Veränderungen gegeben. Die Entwicklung des „Taux d’effort“, also des Verhältnisses zwischen Wohnkosten und Einkommen, der Ersteren nach oben sei durch den stabilen Quotienten von Letztgenannten ausgeglichen worden.Hinzu käme, so die Studie, dass viele Haushalte die Wahl bezüglich ihrer Wohnung den steigenden Preisen angepasst hätten. In anderen Worten würden sie in vielen Fällen kleinere Wohnungen bzw. Wohnhäuser erwerben oder anmieten. Die Preisentwicklung würde demnach durch eine Veränderung der Kauf- oder Mietgewohnheiten kompensiert, so das Fazit.
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