Aktionswoche Energie light

Aktionswoche Energie light

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Am Montag startet die Aktionswoche Energie light, an der sich zehn Gemeinden sowie drei Ministerien beteiligen.

Ziel dieser beiden Aktionswochen ist es, Beschäftigte in den Verwaltungen zu motivieren, alltägliche Verhaltensweisen an ihrem Arbeitsplatz zu hinterfragen und positiv zu verändern. Ein effizienter Umgang mit elektrischer Energie soll durch gezielte Informationen und Aktionen erfolgen. Denn allein durch das Ändern des Nutzerverhaltens kann ein hoher Anteil an Strom eingespart werden, sagen die Initiatoren der Aktion, die Emweltberodung Lëtzebuerg und das Klimabündnis.

Teilnehmer sind die Gemeinden Betzdorf, Bissen, Contern, Düdelingen, Esch/Alzette, Ettelbrück, Luxemburg, Sanem, die Stauseegemeinde und Steinsel sowie die Ministerien für Nachhaltige Entwicklung, für Kultur und für Hochschulen & Forschung. Jede teilnehmende Gemeinde sowie die Ministerien haben im Vorfeld der Aktionswoche einen oder mehrere Energiebeauftragte ernannt, die während mindestens zwei Referenzwochen vorab den durchschnittlichen Energieverbrauch der Gebäude ermitteln.

Zweite Runde im November

Vom 15.-21. November geht das Projekt dann in die zweite Runde. Hier werden dann die Erfahrungen der Energiebeauftragten in einem Workshop verglichen und besprochen.

Bereits 2009 fand die Aktion auf Initiative der Emweltberodung Lëtzebuerg und des Klima-Bündnisses statt. Damals beteiligten sich 12 Gemeinden mit großem Erfolg an diesem Projekt. Es konnten 12% an Strom eingespart werden.

tageblatt.lu