Das sei ein Antrag weniger als vergangenen Monat, und neun weniger als im letzten Jahr zum gleichen Zeitpunkt, heißt es in der Pressemitteilung. Allen Anträgen wurde stattgegeben, die Zustimmung des „Conseil de gouvernement“ natürlich immer vorausgesetzt.
Profitieren alle Betriebe integral von der ihnen gebotenen Möglichkeiten, wären insgesamt 570 Arbeitnehmer (von 1.318 in den 12 Betrieben) betroffen. Aus dem „Fonds pour l’emploi“ würden in dem Fall 760.000 Euro benötigt.
Diesen Monat hatten wie erwähnt 13 Betriebe Kurzarbeit beantragt. Im Oktober waren es 11 gewesen, im September 10 und im August neun. Die von Kurzarbeit betroffenen Arbeitnehmer müssen bei einer Reduzierung der Arbeitszeit Lohnverluste hinnehmen. Sie erhalten für die nicht geleisteten Stunden nur 80 Prozent des Normallohns.
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