1.800 für den Erhalt der Diekircher Brauerei

„Wir sind überwältigt“, so ein Sprecher der Organisatoren dieses Protestmarsches. „Wir hatten insgeheim damit gerechnet, dass sich etwa 700 Mitbürger solidarisch mit den Betroffenen zeigen würden. Dass es deren 1.800 werden sollten, daran hatte wohl niemand gedacht.“

Auffallend viele ältere Leute hatten sich unter die Protestler gemischt, die lauthals verkündeten, dass die Entscheidung der Gruppe AB InBev, der Diekircher Brauerei den Todesstoß zu geben, von langer Hand vorbereitet und absolut skandalös sei.

Über das Internetportal „Facebook“ hatte man zur Protestkundgebung aufgerufen.

„Das, was jetzt passiert, ist skandalös“

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