Die luxemburgische Sparkasse (BCEE) hat im ersten Halbjahr einen Gewinn von 155,2 Millionen Euro eingefahren. Eine Steigerung von 5,7 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.
Das Nettobankergebnis stieg im gleichen Zeitraum um 4,2 Prozent auf 333,3 Millionen Euro. Die Einkünfte aus Zinsen stiegen bei der BCEE im ersten Halbjahr um 1,8 Prozent.
Die Einkünfte auf Wertpapiere stiegen um 17,3 Prozent, wie die BCEE in ihrer Pressemitteilung schreibt. Verantwortlich dafür sei ein Anstieg der Dividenden bei „einigen strategischen Beteiligungen“ der Bank. Die eingenommenen Kommissionen stiegen um 10,3 Prozent. „Ein rigoroses Management der Budgets bremste die Steigerung der Gemeinkosten der BCEE auf 2,7 Prozent“, schreibt die Bank.
Die Einlagen steigen
Seit dem 31. Dezember 2014 seien die Einlagen bei der Bank um 3,1 Prozent auf 43,3 Milliarden gestiegen. Seit Ende vergangenen Jahres stieg die Kreditsumme, die sich im Umlauf befindet, um 5,4 Prozent, um sich auf 19,3 Milliarden Euro zu belaufen.
Weiter teilt die Bank mit, dass sie in den ersten sechs Monaten des Jahres 29 neue Mitarbeiter einstellt hat. Daneben renoviert das Geldhaus seit Jahresbeginn das sogenannte „Arbed-Gebäude“ in der Avenue de la Liberté. Demnächst sollen einige Abteilungen der Bank dort unterkommen.
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