Mehrere Hundert Arbeitnehmer hatten sich vor dem Parlament eingefunden.
Die Protestnote wurde übergeben. (Finn Overdick)
Der Eingang des Abgeordnetenhauses wurde abgeriegelt. (Finn Overdick)
Der Unmut bei den Demonstranten war groß. (Finn Overdick)
Man will endlich Klarheit über die Zukunft bei den Unternehmen erhalten. (Finn Overdick)
Die Folgen der augenblicklichen Politik? (Finn Overdick)
Mit Fahnen und Pfeifen gegen den Sozialabbau. (Finn Overdick)
Die Politiker sollen sich für den Erhalt des Luftfahrt-Bereichs in Luxemburg einsetzen. (Finn Overdick)
Unter dem wachsamen Auge der Gesetzeshüter. (Finn Overdick)
Warten auf den Parlamentspräsidenten. (Finn Overdick)
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Der christliche Gewerkschaftsbund erklärt sich jederzeit zu Gesprächen mit der Firmenleitung, insbesondere, was die Kollektivverträge angeht, bereit. Diskussionen könne man aber erst aufnehmen, wenn man im Besitz aller Hintergrundinformationen sei, betonte LCGB-Präsident Patrick Dury am Dienstag. Der LCGB mache sich vor allem Sorgen um die Erhaltung der Arbeitsplätze.
LCGB-Präsident Patrick Dury. (Bild: Tageblatt/François Aussems)
Die Gewerkschaft hat am Dienstag einen Katalog mit 42 Fragen vorgestellt, die sie im Cargolux/Luxair-Dossier den zuständigen Ministern Etienne Schneider und Jean-Claude Wiseler zukommen ließ. Es handelt sich dabei um allgemeine Fragen bezüglich der Situation des Flughafens sowie der beiden Unternehmen Luxair und Cargolux. In Sachen Nachtflugverbot will der LCGB wissen, welche Auswirkungen einerseits eine Aufhebung des Verbots und anderseits die Beibehaltung auf die Cargolux haben würde.
Was die kürzlich gekündigten Kollektivverträge angeht, so ist der LCGB der Meinung, die Angestellten müssten, bis neue Verträge ausgehandelt würden, auf der Basis der alten entlohnt werden. Die Forderung des Interims-Generaldirektors Richard Forsons, alle Verhandlungen auf der Basis des Arbeitsrechts zu beginnen, ist für den LCGB inakzeptabel. In dem Fall würde es nicht bei einer Demonstration bleiben, ereiferte sich Dury. Den Rücktritt von Luc Frieden forderte der LCGB nicht.
Chili und Charme, Gesundheit und Ernährung, Jean-Paul Gaultier und „Miseler Wäin“: Gesundheit, Genuss, Mode, Livestyle – Daisy Schengens Welt als Journalistin ist bunt und quirlig, aber auch ernsthaft wissenschaftlich. Genauso wie der oft turbulente Alltag der zweifachen Mutter und leitenden Magazin-Redakteurin. Bevor sie an der „Geburt ihres dritten Kindes“ – dem Magazin-Heft, das jeden Samstag im Tageblatt erscheint – mitwirkte, arbeitete sie seit 2010 sechs Jahre lang als Online-Redakteurin, nach einer Station als Lokaljournalistin widmete sie sich dem Magazin.
Daisy Schengen ist gebürtige Bulgarin und heißt eigentlich Desislava Dimitrova. Ihr slawischer Vorname hat für mehr als einen Zungenbrecher gesorgt, sodass sie in Luxemburg beruflich wie privat schon immer Daisy Schengen heißt. Sie hat einen Magisterabschluss in Germanistik und Politikwissenschaft an der Universität Trier, ist verheiratet und Mutter einer Tochter und eines Sohnes. Am besten vom Alltag abschalten kann sie beim Tanzen: Seit sie fünf ist, stehen ihre Füße nicht mehr still, mit ihrem Mann hat sie sich dem Tanz(-sport) verschrieben.
Daisy Schengen ist gebürtige Bulgarin und heißt eigentlich Desislava Dimitrova. Ihr slawischer Vorname hat für mehr als einen Zungenbrecher gesorgt, sodass sie in Luxemburg, beruflich wie privat, schon immer Daisy Schengen heißt. Sie hat einen Magisterabschluss in Germanistik und Politikwissenschaft an der Universität Trier, ist verheiratet und Mutter einer Tochter und eines Sohnes. Am besten vom Alltag abschalten, kann sie beim Tanzen: seit sie Fünf ist, stehen ihre Füße nicht mehr still, mit ihrem Mann hat sie sich dem Tanz(-sport) verschrieben.
E-Mail: dschengen@tageblatt.lu