Krisenstab aufgelöst

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Am Dienstagabend, um 20.36 Uhr, löste Innenminister Dan Kersch den Krisenstab nach dem Vorfall mit der mit Munitionsschrott beladenen Eisenbahn-Waggons in Differdingen auf.

Der Krisenstab wurde aufgelöst. Das Innenministerium teilte in seinem Schreiben mit, dass der Inhalt der beiden Waggons analysiert wurde, und keine Spuren von gefährlichen chemischen oder biologischen Substanzen gefunden worden sind. Die Experten der Armee haben laut Innenministerium bestätigt, dass das gefundene Material zuvor korrekt entschärft worden war.

„Aufgrund dieser Resultate steht fest, dass die Bevölkerung zu keinen Moment einem gesundheitlichen Risiko ausgesetzt war“, heißt es weiter. Allerdings ist weiterhin nicht geklärt, warum es bei drei Arcelor-Mittal-Arbeiter Krankheitssymptome gegeben hat. Die Police judiciaire wurde damit beauftragt, weiterzuforschen.