/ Juncker will Banken stärker einspannen
„Die Privatbanken müssen wissen, dass wenn die freiwillige Gläubigerbeteiligung nicht ausreichen wird …, dass wir dann auch ins Auge fassen müssen, dass es zu einer nicht-freiwilligen Gläubigerbeteiligung kommt“, sagte der luxemburgische Regierungschef am Freitag im Deutschlandfunk. Darüber werde der in der kommenden Woche mit EU-Ratspräsident Herman Van Rompuy und den Vertretern der Privatbanken sprechen.
Juncker sagte zudem, einige europäische Banken müssten rekapitalisiert werden. So müsse sichergestellt werden, dass es keine Infizierungsgefahr für das gesamte Bankensystem gebe. „Man muss die Lage der verschiedenen Bankhäuser in Europa getrennt beachten und beobachten und man braucht hier wahrscheinlich maßgeschneiderte Lösungen.“
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