US-Amerikaner schießt sich 570 Meter hoch

US-Amerikaner schießt sich 570 Meter hoch

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Mit einer selbstgebastelten Rakete hat sich ein US-Amerikaner gut einen halben Kilometer hoch in die Luft geschossen. Ziel der merkwürdigen Aktion: beweisen, dass die Erde flach ist. Mike Hughes – Spitzname „Mad Mike“ – hob nach monatelangen Verzögerungen am Samstag über dem kleinen Ort Amboy in der kalifornischen Mojave-Wüste ab, wie die „Tech Times“ berichtete.

An zwei Fallschirmen sei der 61-Jährige wieder auf den Boden zurückgekehrt. Bei vorherigen Tests hatte sich „Mad Mike“ teils schwere Verletzungen zugezogen. Dieses Mal ging es Hughes nach der Landung recht gut. Ob er seine Theorie von der flachen Erde danach bestätigt oder widerlegt sah, wurde nicht bekannt.

fixspoun
1. April 2018 - 17.01

Et gëtt Héichhaiser déi méi héich si wéi hien geflunn ass... Dofir brauch ee mol net de Buedem ënner de Féiss ze verléieren! ?

Grummel
25. März 2018 - 20.53

Wir bestemt méi einfach a bellég gin de flieger ze huelen