/ In Luxemburg: Blumen für die Opfer der Tu-154

Etliche Luxemburger und Russen hatten sich gleich am Weihnachtstag bei der russischen Botschaft eingefunden, um der Opfer des Flugzeugabsturzes in Sotschi zu gedenken. Viele weitere Personen, die aus Verhinderung nicht zur Botschaft kommen konnten, hatten ihr Mitgefühl über die Sozialen Netzwerke mitgeteilt.
Ausgegangen war die Zusammenkunft durch einen Aufruf in den sozialen Netzwerken durch die in Luxemburg wohnhafte Russin Marina Nickels-Ushchekova, die ihre Freunde und Bekannten dazu eingeladen hatte, sich mit Blumen bei der Botschaft in Beggen zu treffen.
Empfangen wurden die Trauernden von Botschafter Viktor Sorokin, vom Direktor des russischen Kulturzentrums Vladimir Sokolov und vom ersten Botschaftsrat Yuri Sokolov, die sich in warmen Worten für das Mitgefühl bedankten.
92 Todesopfer
Beim Absturz der Tu-154 waren 92 Menschen ums Leben gekommen, davon 64 Künstler (Sänger und Ballett) des Alexandrow-Ensembles, die Direktorin der humanitären Stiftung „Gerechte Hilfe“ Jelisaweta Glinka, besser bekannt als „Doktor Lisa“, und neun Journalisten.
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