Verschiedene Politiker, auch solche, die das Projekt prinzipiell unterstützen, sind in den letzten Monaten in dieser Angelegenheit immer nervöser geworden. Lamparksi konnte nämlich weder die ihm gesetzten Fristen zum Vorlegen eines Businessplans vorlegen noch den Nachweis für eine imminente Zahlung von 30 Millionen Euro erbringen. Lamparskis mündliche Aussagen, ein asiatischer Investor würde diese Summe über eine Bank mit Sitz in Luxemburg überweisen, haben sich bisher nicht bestätigt. Durch einen seiner Sprecher liess er dieser Tage mitteilen, dass die Zahlungsverspätung dadurch entstanden sei, weil das Geld auf „Geldwäsche“ geprüft werden müsste.
Der Kreistag Bitburg-Prüm will nur unter einer Bedingung verkaufen: Bis Ostern muss die erste Zahlung von 30 Millionen Euro erfolgt sein, heißt es in einem Bericht des „Trierischen Volksfreund“.
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