Ausschau nach Gaddafis-Jets. (dapd/Marco Longari)
Improvisierter Kontrollpunkt der Rebellen. (Tageblatt/Hussein Malla)
Rebellen gehen nach einem Bombenangriff in Deckung. (Tageblatt/Hussein Malla)
(Tageblatt/Hussein Malla)
Munition wird eingesammelt. (Tageblatt/Hussein Malla)
(Tageblatt/Hussein Malla)
Aufständische feiern einen Sieg. (dapd/Roberto Schmidt)
Gaddafi setzt vor allem auf die Luftwaffe. Die Rebellen können sich nur mit veralteten Flugabwehrkanonen gegen die Flieger wehren. (dapd/Roberto Schmidt)
Eine Flugabwehrkanone wird mit Munition versorgt. (dapd/Roberto Schmidt)
Ein Kampflugzeug hatt eine Bombe auf Stellungen der Rebellen geworfen. (dapd/Marco Longari)
Mit Lastern gehts zur Front. (dapd/Roberto Schmidt)
Ein Rebelle versteckt sich nach der tagelangen Bombardierung von Gaddafis Truppen. (dpa/Kim Ludbrook)
Den Himmel beobachten. (dpa/Kim Ludbrook)
Bei Angriffen aus der Luft wird nach oben geschossen. (dpa/Kim Ludbrook)
Heftige Bombardierungen gegen die Rebellen. (dpa/Kim Ludbrook)
Zahlreiche Flüchtlinge warten auf Versorgung vor einem Lager an der Grenze zu Tunesien. (dpa/Mohamed Messara)
Bombardierung durch Gaddafis Armee aus der Luft. (dpa/Kim Ludbrook)
Zeltlager und Öl-Fabrik im Hintergrund. (dpa/Khaled Elfiqi)
Wachsame und kampfbereite Rebellen entlang der Straßen. (dpa/Khaled Elfiqi)
Munition steht bereit. (dpa/Khaled Elfiqi)
Mit Munition gerüstet verteidigen die Rebellen ihre Städte. (dpa/Khaled Elfiqi)
Schwerbewaffnete Rebellen bewachen die Hauptadern. (Tageblatt/Hussein Malla)
Schüsse gegen die Armee. (dpa/Khaled Elfiqi)
Die Rebellen legen zum Gebet die Waffen nieder. (dpa/Khaled Elfiqi)
Die Aufständischen wollen die Städte verteidigen. (dpa/Khaled Elfiqi)
Schüsse gegen Flugzeuge. (dpa/Khaled Elfiqi)
Gaddafis Truppen haben mehrere Städte angegriffen, die von den Aufständischen kontrolliert werden. (dpa/Khaled Elfiqi)
Libysche Rebellen überwachen den Weg nach Ras Lanuf. (dpa/Tiago Petinga)
Gaddafi-Gegner auf dem Weg zum Öl-Hafen Ras Lanuf. (dpa/Tiago Petinga)
Position einhalten nahe des Öl-Hafens. (dpa/Kim Ludbrook)
Die libysche Armee kann jeden Augenblick angreifen. (dpa/Kim Ludbrook)
Zielen auf Gaddafis Luftwaffe. (dpa/Kim Ludbrook)
(Tageblatt/Hussein Malla)
Nahe am Öl-Hafen Ras Lanuf. (dpa/Kim Ludbrook)
Gaddafi-Gegner bereiten Munition vor. (dpa/Tiago Petinga)
Kampfbereite Gaddafi-Gegner. (dpa/Tiago Petinga)
Bin Dschawad soll unter Kontrolle der Gaddafi-Truppen sein. (dpa/Khaled el Fiqi)
Der Öl-Hafen in Ras Lanuf ist nach wie vor umkämpft. (dpa/Khaled el Fiqi)
Bin Dschawad. (dpa/Khaled el Fiqi)
Kinder spielen auf den Panzer der Rebellen in der Hafenstadt Benghasi. (dpa/Kim Ludbrook)
Flüchtlingslager in Tunesien, direkt hinter der libyschen Grenze. (dpa/Ciro Fusco)
Kämpfe zwischen Rebellen und Gaddafi-Truppen in Bin Dschawad. (dpa/Khaled el Fiqi)
Kinder spielen auf den Panzer der Rebellen in der Hafenstadt Benghasi. (dpa/Kim Ludbrook)
Aufständischer bewaffnet mit einer RPG Panzerabwerhgranate. (Tageblatt/Hussein Malla)
Die Rebellen legen zum Gebet die Waffen nieder. (dpa/Khaled Elfiqi)
Gaddafi-Anhänger zeigen grüne Flagge in Tripolis. (dpa)
Rebellen gehen in Deckung. (dapd/Roberto Schmidt)
Tote Aufständische. (Tageblatt/Hussein Malla)
(Tageblatt/Hussein Malla)
Blindgänger. (Tageblatt/Hussein Malla)
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In einer Rede vor Anhängern, die das libysche Staatsfernsehen am Mittwochmorgen ausstrahlte, behauptete er, die USA, Frankreich und Großbritannien hätten sich gegen Libyen verschworen, um die Öl-Felder unter ihre Kontrolle zu bringen.
In seiner jüngsten Fernsehansprache wandte sich Gaddafi auch an die jungen Männer in der umkämpften Stadt Al-Sintan. Er forderte sie auf, sich von den Rebellen abzuwenden. Um seiner Forderung Nachdruck zu verleihen, präsentierte er Angehörige eines in der Stadt beheimateten Volksstammes, die ihre Treue zu Gaddafi bekundeten.
Weitere Diskussionen über Flugverbotszone
US-Präsident Barack Obama hat mit dem britischen Regierungschef David Cameron die internationalen Bemühungen zur Beendigung der Gewalt in Libyen abgestimmt. Wie das Weiße Haus am Dienstagabend mitteilte, waren sich beide Seiten einig, Pläne für eine ganze Reihe „möglicher Antworten voranzutreiben“, dies auch bei der Nato. Zu diesen Möglichkeiten gehörten humanitäre Hilfe, das Durchsetzen des Waffenembargos und eine Flugverbotszone.
Die internationale Gemeinschaft muss nach Worten von US-Außenministerin Hillary Clinton die Errichtung einer von der libyschen Opposition geforderten Flugverbotszone legitimieren. Im britischen Fernsehsender Sky New betonte Clinton am Dienstag, die Idee dafür komme von libyschen Volk selbst, nicht von außen. Dies sei sehr wichtig. Die Golfstaaten unterstützten eine Flugverbotszone und die Arabische Liga sei nicht dagegen, sagte Clinton. Der Nationalrat aus Vertretern der „befreiten“ Städte im Osten Libyens hatte die Internationale Gemeinschaft mehrfach um die Verhängung einer Flugverbotszone gebeten.
Paris und London wollen mit einer Resolution im Weltsicherheitsrat die Einrichtung einer Flugverbotszone gegen die libysche Luftwaffe durchsetzen. Ein entsprechender Entwurf soll noch in dieser Woche im Sicherheitsrat eingebracht werden. Die Organisation der Islamischen Konferenz (OIC) forderte ebenfalls eine Flugverbotszone. „Zivilisten müssen vor Luftangriffen geschützt werden“, sagte OIC-Generalsekretär Ekmeleddin Ihsanoglu. Zugleich lehne aber der Zusammenschluss von 57 Ländern jede militärische Intervention in Libyen ab.
Eric Rings, geboren 1979 in Esch/Alzette, studierte Germanistik und Romanistik an der Universität Heidelberg. Seit 2010 ist er Journalist beim Tageblatt, erst in der Online-Redaktion, danach in der Rubrik Außenpolitik. 2019, nach einem 6-monatigem Elternurlaub, wechselte er in das Ressort Innenpolitik. Dort deckt er vor allem die Themenschwerpunkte Schule, Bildung und Familie ab. Er ist Vater von zwei Kindern und ist deshalb auch privat stets in seinen beruflichen Fachgebieten unterwegs.