Rund 1000 Menschen mussten das Gebäude des Flughafens Trondheim im Westen Norwegens verlassen. Ankommende Flieger durften landen, die Passagiere mussten aber so lange in den Maschinen sitzen bleiben, bis sie mit einem Bus in ein Hotel gebracht werden konnten.
Am Nachmittag gab die Polizei schließlich Entwarnung: Die Sprengstoffspürhunde hätten nichts gefunden. Die Beamten gehen inzwischen davon aus, dass die Drohung von einem polizeibekannten Mann stammte, der als psysisch instabil gilt.
Die Polizei nahm die Drohung sehr ernst.Insgesamt seien 5000 Passagiere und bis zu 20 Flüge von den Maßnahmen betroffen gewesen, sagte der Flughafenchef dem norwegischen Fernsehsender NRK.
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