In einer Pressemitteilung von Freitag weist Flavio Becca entschieden alle Vorwürfe zurück, wonach seine Firma Rechnungen beim Bauunternehmen Rollinger im Zusammenhang mit dem Projekt Liwingen noch offen habe.
Er habe nicht vor, „sich von der ‚Groupe Rollinger‘ instrumentalieren zu lassen, um gegen den Staat vorzugehen“, so Becca. Das Bauunternehmen nutze Becca als Mittel zum Zweck, um nur gegen einen Einzigen vorzugehen, „gegen den Staat“ – stellt der Unternehmer fest. Die Anschuldigungen seien an den Staat zu richten, lässt Becca durch seinen Sprecher ausrichten.
Weiterhin ist Flavio Becca zuversichtlich, dass nach Ablauf der administrativen Prozeduren, ein Fußballstadion und Geschäften in Liwingen aufzubauen.
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