Audi TT - Das Runde wird zum Eckigen: die dritte Generation des Audi TT wird kantiger. Für Vortrieb sorgen Vierzylinder mit 184 bis 310 PS. Völlig neu sind die digitalen Instrumente, die frei konfigurierbar sind. (Akim Schmit)
Seat Leon Cupra – Der spanische GTI-Jäger feiert in Genf Premiere. Mit bis zu 280 PS rückt er dem Golf R gefährlich nah auf den Pelz, muss wegen des fehlenden Allradantriebs aber geschlagen geben. (Akim Schmit)
Subaru WRX STI – Näher am Rennwagen kann ein Straßenzugelassenes Fahrzeug kaum sein. Aus dem 2,5 Liter Boxer-Turbomotor kitzeln die Japaner 300 PS. Allradantrieb ist Serie, der Radstand wuchs um 25 mm was für mehr Platz im Innenraum sorgt. (Akim Schmit)
Volkswagen – Die Wolfsburger haben sich in Fleißarbeit geübt. Neben Neuheiten gibt es Hausmannskost Anno 2014. Die Polo-Baureihe wurde überarbeitet ... (Akim Schmit)
.., der Scirocco dem längst fälligen Facelift unterzogen. Neu ist der Golf GTE mit Plug-In Hybridantrieb. E-Motor und 1,4 TSI liefern eine Systemleistung von 204 PS ab. (Akim Schmit)
CONCEPT-CARS
Das Honda Civic Type R Concept trägt dick auf – hoffentlich.
(Akim Schmit)
100 Jahre und noch immer modern: das Maserati Alfieri Concept. (Akim Schmit)
Der Mazda Hazumi gilt als Seriennaher Vorbote des neuen Mazda 2. (Akim Schmit)
Skoda Vision C: Sexappeal statt biederer Hausmannskost. (Akim Schmit)
Ob das T-Roc getaufte Kompakt-SUV in Serie geht entscheidet sich in Genf. (Akim Schmit)
Ferrari California T – T wie Turbo. Der Sauger des Vorgängers ist passe. In der neuen Generation drückt ein V8-Turbomotor mit 560 PS Fahrer und Beifahrer beim Gas geben in die Sitze. Das Design wurde nachgeschärft, die Leistung um 70 PS angehoben. (Akim Schmit)
Ford Focus Facelift – Ford hat seine Focus Baureihe aufgefrischt. Neben Äußerlichkeiten, wie der neuen Front- und Heckpartie, wurde der Innenraum entrümpelt und von zahlreichen Tasten befreit. Gut so! (Akim Schmit)
BMW 4er Gran Coupé – Mit dem 4er Gran Coupé schließt BMW die nächste Marktlücke. 4,64 Meter misst der elegante Straßenkreuzer was im Inneren für ein besseres Raumgefühl sorgt. (Akim Schmit)
Jeep Renegade – Der Italo-Amerikanische Autobauer wagt sich an sein erstes Kompakt-SUV. Neben Frontantrieb stehen zwei Allradsysteme bereit, den Einstieg bildet ein 1,6 Liter Benziner mit 108 PS. Er erscheint in der zweiten Jahreshälfte. (Akim Schmit)
Mercedes-Benz S-Klasse Coupé – Die „Primadonna“ (O-Ton Zetsche) komplettiert die Baureihe. Das Coupé bietet weniger Türen, weniger Platz – trotz 5,05 m Länge – aber ein vollkommenes Design. Exklusiv: die Scheinwerfer des Intelligent Light System sind mit Swarovski Kristallen bestückt. Komfort- und Sicherheitsfeatures entsprechen der S-Klasse. Daneben feiern in Genf der S65 AMG und der S600 Premiere. (Akim Schmit)
Peugeot 108 – Der Kleinwagen geht in die nächste Runde. Sein Design orientiert sich am 308 (der als SW ebenfalls in Genf Premiere feiert). Die Individualisierungsmöglichkeiten sind vielfältig, die Motorauswahl beschränkt sich auf einen Dreizylinder mit 68 PS. (Akim Schmit)
Porsche 911 Targa – Europapremiere für den Targa: nach Jahren der Abstinenz gibt es wieder einen 911er mit feststehendem Bügel. Der Clou dabei: das Dach kann vollautomatisch versenkt werden und muss nicht mehr ausgebaut werden. (Akim Schmit)
Renault Twingo – Die Kooperation mit Smart, bzw. Daimler, trägt ihre Früchte. Der neue Twingo hat erstmals einen Heckmotor und wird 10 cm kürzer. Da der Radstand gleichzeitig wächst, steigt das Platzangebot sogar noch. (Akim Schmit)
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In dem mit Spannung im Mai erwarteten Geschäftsplan sei deshalb weder ein Börsengang noch ein Verkauf von Beteiligungen vorgesehen, erklärte Konzernchef Sergio Marchionne am Dienstag auf dem Genfer Autosalon. Dennoch halte er sich diese Optionen für die Zukunft aber offen.
Fiat Chrysler muss dringend sein Verlustgeschäft in Europa in die Spur bringen. Dies will Marchionne mit einer Konzentration auf Autos der gehobenen Preisklasse erreichen und hierzu die Modellpalette von Alfa Romeo und Maserati erneuern. Dazu muss er jedoch viel Geld in die Hand nehmen. Eine Möglichkeit zur Finanzierung ist Marchionne zufolge die Ausgabe einer Wandelanleihe.
Trotz der zum 1. Oktober angepeilten Aktiennotierung in New York und der Verlagerung der Firmen-Holding in die Niederlande will Fiat Chrysler Italien auch zukünftig die Treue halten, versicherte Marchionne. So sei auch zukünftig die Produktion von Alfa Romeos im Ursprungsland des Konzerns geplant. „Das hat nichts mit Nationalismus zu tun, aber manche Dinge gehören einfach an einen bestimmten Ort“, sagte er. „Alfa Romeo gehört genau so nach Italien wie Maserati und Ferrari.“