FBI stellt geheime Akte ins Netz

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Gibt es Aliens? Wenn jemand diese Frage beantworten kann, dann das FBI - wie aus Film und TV bekannt. Nun stellt das FBI seine einst geheimen Akten ins Netz. Und jeder kann darin herumstöbern.

Wie aufregend: Geheime Berichte aus dem FBI-Archiv sind jetzt eingescannt und auf „The Vault“ veröffentlicht worden. Da gibt es Akten über FBI-Aktivitäten in Bereichen wie dem organisierten Verbrechen, dem Zweiten Weltkrieg oder unerklärlichen Phänomenen.

Vor allem letztere Rubrik dürfte auf großes Interesse stoßen. Zwar sind viele der Akten schwer lesbar und stellenweise geschwärzt. Das macht sie aber nicht weniger spannend. Endlich erfahren wir, wie real die Serie „Akte X“ wirklich ist.

Außerirdische gibt es tatsächlich

Ein Bericht bestätigt die UFO-Sichtung von Roswell im Jahr 1947. Die Akte beschreibt das UFO sehr detailliert, endet dann aber mit der Bemerkung, es seien keine weiteren Untersuchungen angestellt worden. Das lässt dann doch ein paar Zweifel offen, ob wirklich alle Geheimakten veröffentlicht worden sind.

Detaillierter über seine Begegnung der dritten Art berichtet ein Special Agent namens Guy Hottel. In New Mexiko seien drei fliegende Untertassen gelandet. „In jeder waren drei Außerirdische. Sie hatten eine menschliche Gestalt, waren aber nur etwa einen Meter groß. Sie trugen metallische Kleidung aus sehr feiner Textur“, schreibt Hottel in seinem 1950 verfassten Bericht.

1975 berichtet ein anderer Agent über die Verstümmelten von Livestock: „Insgesamt sollen es mindestens 130 sein. Die bizarren Verstümmelten hatten kein linkes Ohr, kein linkes Auge, kein Geschlechtsteil und Blut tropfte auf den Boden und hinterließ keine Spuren.“