Der 34 Jahre alte Pilot und sein ein Jahr älterer Co-Pilot hätten den Jet ohne fremde Hilfe unverletzt verlassen können. Das Flugzeug wurde nur leicht beschädigt. Als Ursache der Bruchlandung nannte die Polizei einen Ausfall des Triebwerks bei dem rund 60 Jahre alten Düsenflugzeug vom Typ Lockheed T33, das auf dem Flughafen Hahn im Hunsrück beheimatet ist.
Da sich in der Maschine noch hunderte Liter Treibstoff befanden, rückte die Feuerwehr an. Ein Spezialunternehmen barg schließlich den Düsenjet. Auch das Technische Hilfswerk, das Rote Kreuz und ein Polizeihubschrauber waren im Einsatz. Die Maschine war einige hundert Meter vor der B51 zum Stehen gekommen. Sie hat vier Eigentümer, darunter den Piloten und den Co-Piloten aus Rheinland-Pfalz. Die Höhe des Sachschadens stand zunächst nicht fest.
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