In Spanien ist erstmals der Fall eines Zika-infizierten Babys mit einer Hirnschädigung bekannt geworden.
Das Kind sei in Barcelona mit einer Schädel- und weiteren Fehlbildungen auf die Welt gekommen, teilten die zuständigen Ärzte der Entbindungsstation des Krankenhauses Vall d’Hebrón in der nordostspanischen Stadt am Montag mit.
Die Mutter habe sich auf einer Lateinamerikareise mit dem von einer Mücke übertragenen Erreger infiziert, hieß es. Es gilt als wissenschaftlich gesichert, dass der Zika-Erreger zu Schädelfehlbildungen (Mikrozephalie) bei Neugeborenen führen kann.
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