26.02.2013 Der scheidende Regierungschef Mario Monti gab dem Wahlergebnis seines Bündnisses der Zentrumsparteien die Note "befriedigend". (dapd)
Der scheidende Premier Mario Monti wählt in einem Mailänder Wahlbüro. (dpa)
Einer von ihnen muss Italien weiter aus der Krise führen. (Ciro Fusco)
Gelingt Silvio Berlusconi das Comeback? (Alessandro di meo)
Pier Luigi Bersani, Chef der Mitte-Links-Partei PD will Regierungschef werden. (Maurizio Degl)
Auch Mario Monti strebt nach der Macht. (Thierry Roge)
Beppe Grillo schimpft seit Jahren auf die Politik und die etablierten Parteien in Italien. Er gilt als Populist. (Niccolo Cadirni)
Ein junger Anhänger des italienische Politikers Beppe Grillo. Die vier Spitzenkandidaten im italienischen Wahlkampf sind alle über 60 und damit weit entfernt von den Problemen der Jugend. (Luca_zennaro)
Alle Kandidaten auf einen Blick. (epa)
"Dies ist eine Grenzsituation, wie sie unser Land noch nie erlebt hat", sagte PD-Vize Enrico Letta. Neuwahlen lehnte er ab. (dapd)
Laut dem amtlichen Endergebnis am Dienstagmorgen ist Luigi Bersani mit seinem Mitte-Links-Bündis der Wahlgewinner. Er soll auch dem Staatspräsidenten Vorschläge zur Regierungsbildung unterbreiten, so Enrico Letta von der PD. (dapd)
24.02.2013 Es wird ernst für die Kandidaten bei der Parlamentswahl in Italien: Ex-Premier Silvio Berlusconi macht aus seiner Stimmabgabe ein Medienspektakel. (dapd/Olivier Morin)
Das Posieren vor den Fotgrafen beherrscht er wie kein anderer. (dapd/Olivier Morin)
Barbusiger Protest gegen Berlusconi. Mit "Basta Berlusconi, Berlusconi basta" empfingen drei Demonstrantinnen Ex-Premierminister Berlusconi bei seinem Eintreffen am Wahllokal. (Salmoirago Paolo)
Laut letzten Meinungsumfragen steht Luigi Bersani in der Wählergunst vor Silvio Berlusconi. (dapd/Alberto Lingria)
Bersani gibt seine Stimme in Piacenza ab. (dapd/Alberto Lingria)
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Dem Provinzrat der Partei in Monza, Giuliano Beretta, wird vorgeworfen, rund 900 Unterschriften für die Wahlliste des Spitzenkandidaten Roberto Maroni gefälscht zu haben, wie die Nachrichtenagentur Ansa am Samstag berichtete. Die vor allem in Norditalien starke anti-europäische Lega Nord ist ein Bündnispartner von Silvio Berlusconis PdL (Volk der Freiheit).
Die Partei wehrte sich gegen die Vorwürfe. Beretta betonte, alle Unterschriften auf der Liste seien von ihm geprüft worden. „Auf der Liste Maroni sind nur echte Unterschriften, von Männern und Frauen, die selbst unterschrieben haben und für Maroni stimmen werden“, sagte der Sekretär der Lega Nord in der Lombardei, Matteo Salvini. Das sei nur eine von vielen Beleidigungen und Verleumdungen, um einen Sieg der Lega Nord in der Lombardei zu verhindern.
Listen mit Unterstützern
Um zur Wahl zugelassen zu werden, müssen die Parteien in Italien Listen mit Unterschriften ihrer Unterstützer einreichen. Das Land wählt am Sonntag und Montag ein neues Parlament. Der Ausgang ist offen. Es zeichnet sich ein knappes Ergebnis ab, bei dem mehrere Bündnisse und Parteien eng beieinander liegen. Als Favorit gilt der Kandidat des Mitte-Links-Bündnisses, Pier Luigi Bersani. Italien richtet sich auf eine lange Hängepartie ein. Die drittgrößte Volkswirtschaft der Euro-Zone braucht eine stabile Regierung, um die Krise zu bewältigen.
Der bisherige Regierungschef und frühere EU-Kommissar Mario Monti war im Dezember zurückgetreten. Staatschef Giorgio Napolitano hatte das Parlament aufgelöst, die Wahl wurde vorgezogen.
Chili und Charme, Gesundheit und Ernährung, Jean-Paul Gaultier und „Miseler Wäin“: Gesundheit, Genuss, Mode, Livestyle – Daisy Schengens Welt als Journalistin ist bunt und quirlig, aber auch ernsthaft wissenschaftlich. Genauso wie der oft turbulente Alltag der zweifachen Mutter und leitenden Magazin-Redakteurin. Bevor sie an der „Geburt ihres dritten Kindes“ – dem Magazin-Heft, das jeden Samstag im Tageblatt erscheint – mitwirkte, arbeitete sie seit 2010 sechs Jahre lang als Online-Redakteurin, nach einer Station als Lokaljournalistin widmete sie sich dem Magazin.
Daisy Schengen ist gebürtige Bulgarin und heißt eigentlich Desislava Dimitrova. Ihr slawischer Vorname hat für mehr als einen Zungenbrecher gesorgt, sodass sie in Luxemburg beruflich wie privat schon immer Daisy Schengen heißt. Sie hat einen Magisterabschluss in Germanistik und Politikwissenschaft an der Universität Trier, ist verheiratet und Mutter einer Tochter und eines Sohnes. Am besten vom Alltag abschalten kann sie beim Tanzen: Seit sie fünf ist, stehen ihre Füße nicht mehr still, mit ihrem Mann hat sie sich dem Tanz(-sport) verschrieben.
Daisy Schengen ist gebürtige Bulgarin und heißt eigentlich Desislava Dimitrova. Ihr slawischer Vorname hat für mehr als einen Zungenbrecher gesorgt, sodass sie in Luxemburg, beruflich wie privat, schon immer Daisy Schengen heißt. Sie hat einen Magisterabschluss in Germanistik und Politikwissenschaft an der Universität Trier, ist verheiratet und Mutter einer Tochter und eines Sohnes. Am besten vom Alltag abschalten, kann sie beim Tanzen: seit sie Fünf ist, stehen ihre Füße nicht mehr still, mit ihrem Mann hat sie sich dem Tanz(-sport) verschrieben.
E-Mail: dschengen@tageblatt.lu