/ Erbgroßherzog besucht Schlachtfeld

(dpa/Emmanuel Dunand)

(Jean-Claude Ernst)

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Großherzog Henri und Großherzogin Maria Teresa nehmen an den offiziellen Feierlichkeiten zum 200. Jahrestag der Schlacht von Waterloo in Belgien teil. (Jean-Claude Ernst)

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Das belgische Königspaar empfängt Großherzog Henri und Gattin Maria Teresa. (Jean-Claude Ernst)

Herzlich begrüßen sich das belgische und das niederländische Königspaar. Hier König Willem Alexander und Königin Máxima bei ihrer Ankunft. (Jean-Claude Ernst)

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Der Herzog von Wellington mit Gattin, Lady Mornington. (Jean-Claude Ernst)

Prinz Jean-Christophe Napoléon Bonnaparte (3.v.l.) wohnt dem offiziellen Festakt bei, hier mit dem belgischen Königspaar. (Jean-Claude Ernst)

Königin Mathilde begrüßt den Herzog von Kent. (Jean-Claude Ernst)

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An den Feierlichkeiten nahm auch Fürst Nikolaus Blücher von Wahlstatt (r.) mit seiner Frau teil. (Jean-Claude Ernst)

Als Zeichen der Versöhnung reichen sich die Nachkommen der damaligen Befehlshaber in der Schlacht von Waterloo symbolisch die Hände. (Jean-Claude Ernst)

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Die royalen Gäste nehmen anschließen an einer Gedenkfeier teil. (Jean-Claude Ernst)

Großherzog henri im Gespräch mit Königin Mathilde. (Jean-Claude Ernst)

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Vier Farbtücher in Blau (für Frankreich), orange (für die Niederlande), schwarz (für Deutschland) und rot (für England) wurden während der Gedenkfeier vom symbolträchtigen Hügel herunter gezogen. Sie bildeten eine symbolische Fahne. (Jean-Claude Ernst)

Der Vize-Präsident der Europäischen Kommission Frans Timmermans, ... (Jean-Claude Ernst)

... sowie der belgische Premierminister Charles Michel hielten eine Ansprache zum 200. Jahrestag der Schlacht von Waterloo. (Jean-Claude Ernst)

Im Rahmen der Festlichkeiten besuchten das belgische und das niederländische Königspaar, sowie Belgiens Regierungschef Charles Michel (r.) gemeinsam mit dem belgischen Außenminister Didier Reynders das Museum der Schlacht von Waterloo. (Jean-Claude Ernst)

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17.06.2015: Erbgroßherzog Guillaume und seine Frau Stéphanie besuchen das Schlachtfeld in Waterloo. (Jean-Claude Ernst)

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Auch der britische Thronfolger Prinz Charles mit seiner Frau Camilla war dabei. (Jean-Claude Ernst)

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In Belgien wird zum 200. Jahrestag die Schlacht von Waterloo nachgestellt. (Jean-Claude Ernst)

Vor möglichst authentischer Kulisse greifen mehr als 5000 Statisten erneut zu den Waffen. Sie lassen jenen Tag neu erstehen, an dem die Truppen von Kaiser Napoleon auf die verbündeten Briten und Preußen unter ihren Befehlshabern Wellington und Blücher trafen. (Jean-Claude Ernst)

Der französische Verkehrsanwalt Frank Samson aus Paris spielt Napoleon Bonaparte. Um sich auf die Rolle vorzubereiten, hat der geschichtsbegeisterte Franzose gelesen, was ihm in die Finger gekommen ist - bis zu den Memoiren von Napoleons Kammerdiener. Samson trägt sogar Napoleons Parfüm, ein Eau de Cologne des traditionsreichen Kölner Parfümhauses Farina. (Jean-Claude Ernst)

Wenn Samson über Napoleon redet, spricht er im Präsens. Vielleicht ein Zeichen dafür, wie nah ihm der Charakter in den zehn Jahren gekommen ist. (Jean-Claude Ernst)

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Die Schlacht von Waterloo wurde am 18. Juni 1815 südlich von Brüssel im heutigen Belgien zwischen französischen, britischen und preußischen Truppen ausgetragen. (Jean-Claude Ernst)

Der Kampf markiert das Ende der Herrschaft des französischen Kaisers Napoleon I. und leitete in vielen Ländern Europas die Restauration ein. Rund 48 000 Soldaten sollen bei der Schlacht gefallen sein. (Jean-Claude Ernst)

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Nach seiner Niederlage kehrte Napoleon zurück nach Paris, wo er zum zweiten Mal abdankte. Als britischer Kriegsgefangener wurde er schließlich auf die Atlantik-Insel St. Helena verbannt. (Jean-Claude Ernst)

Das Denkmal in Waterloo. (Jean-Claude Ernst)

Besucher in Uniformen von damals. (Jean-Claude Ernst)

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Hoch zu Ross. (Jean-Claude Ernst)

Mit Musik ging es vor 200 Jahren in die Schlacht. (Jean-Claude Ernst)

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19.06.2015. Ein Napoleon-Darsteller im Hauptquartier des Kaisers in Waterloo. (Jean-Claude Ernst)

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Gedenktafel für die Hannoveranischen Jäger. (Jean-Claude Ernst)

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Auf dem ehemaligen Schlachtfeld gibt es mehrere Monumente. (Jean-Claude Ernst)

Vorbereitung auf die große Schlacht. (Jean-Claude Ernst)

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Welcher Rang hat dieser Soldat? (Jean-Claude Ernst)

Still gestanden! (Jean-Claude Ernst)

Auch Kinder und Frauen machen bei der Rekonstituierung einer napoleonischen Schlacht mit. (Jean-Claude Ernst)

Die Luxemburger Familie Demuth: Tom Demuth, Carlo Demuth, Mëck Demuth und Liz Demuth (vlnr). (Jean-Claude Ernst)

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Ein General Napoleons. (Jean-Claude Ernst)

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Vor dem Kampf wurde sich gestärkt. (Jean-Claude Ernst)

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So sah damals ein Krankenwagen aus. (Jean-Claude Ernst)

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18.06.2015 Am Donnerstag finden die offiziellen Feierlichkeiten zum 200. Jahrestag der Schlacht von Waterloo. (Jean-Claude Ernst)

Unweit des Schlachtfelds, wo 1815 der französische Kaiser Napoleon die entscheidende Niederlage erlitt, steht die Gedenkfeier im "Zeichen der Versöhnung". (Jean-Claude Ernst)

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Erbgroßherzog Guillaume besichtigte am Mittwoch mit seiner Frau Stéphanie das Schlachtfeld in dem belgischen Ort, wo der französische Kaiser Napoleon im Jahr 1815 die entscheidende Niederlage erlitt. Mit dabei war unter anderem auch der britische Thronfolger Prinz Charles sowie der Herzog von Wellington, ein Nachfahre des damaligen britischen Befehlshabers.
Napoleons Armee unterlag am 18. Juni 1815 in Waterloo einer Allianz aus britischen und preußischen Truppen. Der Kampf markierte das Ende von Napoleons Herrschaft und leitete in Teilen Europas die Restauration ein. Rund 180.000 Soldaten standen sich gegenüber, etwa 48 000 verloren ihr Leben.
Am Donnerstag wird die Schlacht südlich von Brüssel mit 5000 Statisten nachgestellt. Tonnenweise Schwarzpulver und 300 Pferde sollen die Inszenierung so authentisch wie möglich sein.
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