Einen Namen hatte sich der Karikaturist u.a. durch seine anti-faschistischen und anti-klerikalen Zeichnungen gemacht.
Von 1923 bis 1956 hat Simon zwischen 13.000 und 13.500 Porträts, Werbezeichnungen, politische Zeichnungen und Karikaturen gezeichnet.
Viele davon erschienen im Tageblatt, weitere in Publikationen wie den Satirezeitschriften De Gukuk (1920er-, 1930er-Jahren), herausgegeben von Eugène Formann, und auch De Peck-Villchen, die Simon nach dem Zweiten Weltkrieg selbst gegründet und bis zu seinem Tod im März 1956 geleitet hat. Bekannt war der Mann mit dem unverkennbaren Stil einem Großteil der Luxemburger in den 1930er-Jahren auch wegen seiner wöchentlichen Seite in der A-Z, einem populären Familienmagazin.
Im Tageblatt vom Samstag finden Sie eine Beilage mit Karikaturen zum Gedenken an Albert Simon.
Sie müssen angemeldet sein um kommentieren zu können