/ Computer werden künftig geleast
Das Dach des alten Feuerwehrhauses wird für 18.000 Euro renoviert, da sich dort im Winter Feuchtigkeit angesammelt hat.
In der Schule „am Park“ werden zwei Klassensäle ausgebaut und renoviert. „Die Säle werden eine Größe von 60 beziehungsweise 68 Quadratmeter haben. Wenn die Arbeiten planmäßig ablaufen, könnten sie schon zur Rentrée 2017/18 benutz werden. Die Umbauarbeiten werden mit 605.000 Euro zu Buche schlagen“, erklärte Raymonde Conter-Klein. Die Höhe des Preises wurde damit begründet, dass die gesamte Beleuchtung ersetzt wird, neue Sanitäranlagen müssen geschaffen werden und die Fenstern werden vergrößert.
Einstimmig wurde beschlossen, keine Computer mehr für Schulen zu kaufen, sondern sie nur noch zu leasen. Der Vorteil beim Leasen liegt auf der Hand. Die veralteten Computer können immer wieder ersetzt und auf den neusten Stand der Technik gebracht werden. Die Entsorgung der alten Geräte übernimmt die Leasingfirma. Als Erstes werden 37 Computer für die Schule „An Eigent“ zum Preis von 35.000 Euro geleast. Die anderen Schulen brauchen zurzeit noch keine neue Hardware.
Danach stimmten die Räte mehrere Approbationen mit Privatpersonen. Besonders hob Bürgermeister Pierre Mellina den schlechten Zustand einer Sozialwohnung in der Rodanger rue de la Gendarmerie hervor. Die letzten Mieter hatten sie in solch einem desolaten Zustand zurückgelassen, dass professionelle Reinigungskräfte die Wohnung wieder auf Vordermann bringen mussten. Josette Conzemius-Holcher wollte wissen, ob die Mieter nicht für den entstandenen Schaden aufkommen könnten. Der Bürgermeister gab an, dass die Mieter ins Ausland gezogen seien und es sehr unwahrscheinlich sei, dass die Gemeinde die Schäden zurückerstattet bekommt.
- Zu Besuch im Müllerthal: „Wir haben alles verloren“ - 6. Juli 2018.
- Luxemburger Staatsanwaltschaft unter Druck: Die Arbeit nimmt stetig zu - 29. Juni 2018.
- Dippach: Das große Warten vor den Bahnschranken - 28. Juni 2018.