Auf dem Programm der Veranstaltung stand neben einer Rede von Lydia Mutsch – die in ihrer Eigenschaft als Ministerin für Chancengleichheit auf das Regierungsprogramm in diesem Bereich einging – die Neuwahl des Nationalbüros. Die 51 wahlberechtigten sozialistischen Frauen bestimmten 17 Mitglieder des Gremiums unter 22 Kandidatinnen.
Die Erstgewählte Taina Bofferding verzichtete auf ein Mandat in dem Gremium, das künftig von Cátia Gonçalves präsidiert werden wird. Vizepräsidentin ist Sylvie Jansa, als Generalsekretärin der FS wurde Nicole Ludig bestimmt, beigeordnete Generalsekretärin ist Sandy Morais. Als Kassiererin fungiert Marion John-Muller, die Kontrollkommission setzt sich zusammen aus Philo Guenther-Marx, Tina Thoualy-Emmerich und Marta Castro-Fernandes.
Als Beobachterinnen wurden Vania Ferreira Fernandes und Semsi Kilic in das Gremium aufgenommen.
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