Der LCGB, OGBL und die Vereinigung der Autobusbetreiber (FLEAA)haben nach jahrelangen Verhandlungen eine Gehaltserhöhung von 1,6 Prozent rausgeboxt. Zudem regelt der abgeänderten Kollektivvertrag genau die Weiterbildung und zeigt mehr Transparenz bei der Aufschlüsselung der Löhne, Arbeitszeit und Betriebszeit.
Im Transportministerium liegt jetzt zudem ein Vorschlag, der die Arbeitszeit im privaten Sektor verkürzen soll. Laut Gewerkschaftsangaben vom Dienstag orientiert man sich dabei an einem europäischen Regelwerk.
Der Kollektivvertrag gilt für Busfahrer und Angestellte privater Busunternehmen. Es tritt am 1. Juni in Kraft und hat eine Lauftzeit von 18 Monaten.
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