Britisch-irakische Architektin Zaha Hadid tot

Britisch-irakische Architektin Zaha Hadid tot
(AFP/Leon Neal)

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Die renommierte britisch-irakische Architektin Zaha Hadid ist im Alter von 65 Jahren gestorben. Wie ihre Firma mitteilte, erlag sie am Donnerstag in einem Krankenhaus von Miami einem Herzinfarkt.

Hadid erwarb sich mit modernistischen, futuristischen Entwürfen wie dem Wassersportzentrum der Olympischen Spiele in London 2012, der BMW-Fabrik in Leipzig und den Seilbahnstationen in Innsbruck internationale Anerkennung und Ruhm. 2004 gewann sie als erste Frau den Pritzker-Preis, der als „Nobelpreis für Architektur“ gilt.
Hadid wurde in Bagdad geboren und wuchs dort auf. Sie studierte in Beirut und London, wo sie die Architekturfirma gründete, die ihren Namen trägt.