/ Britisch-irakische Architektin Zaha Hadid tot

(AFP/Leon Neal)
Hadid erwarb sich mit modernistischen, futuristischen Entwürfen wie dem Wassersportzentrum der Olympischen Spiele in London 2012, der BMW-Fabrik in Leipzig und den Seilbahnstationen in Innsbruck internationale Anerkennung und Ruhm. 2004 gewann sie als erste Frau den Pritzker-Preis, der als „Nobelpreis für Architektur“ gilt.
Hadid wurde in Bagdad geboren und wuchs dort auf. Sie studierte in Beirut und London, wo sie die Architekturfirma gründete, die ihren Namen trägt.