Die Schüler hatten während eines heftigen Unwetters in dem Gebäude Schutz gesucht, wie ein Behördensprecher in der Stadt Nyanza-Lac am Samstag sagte. Mehr als 500 Häuser wurden demnach durch heftige Regenfälle zerstört.
Eigentlich herrscht in Burundi gerade Trockenzeit. Dennoch gab es in dem ostafrikanischen Land in den vergangenen Tagen zahlreiche heftige Unwetter. Erst in der vergangenen Woche waren durch einen Blitzeinschlag in eine Kirche im Osten Burundis vier Menschen getötet worden.
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