Wie ein US-Regierungsbeamter der Nachrichtenagentur dpa in Peking am Mittwoch berichtete, soll der blinde Aktivist mit seiner Familie an einen „sicheren Ort“ in China umsiedeln und sogar eine Universität besuchen können.
Nach seiner Flucht aus 19 Monaten Hausarrest in seinem Dorf in der Provinz Shandong hatte der 40-Jährige schon erklärt, China nicht verlassen zu wollen. Er wolle mit seiner Familie ein normales Leben führen können und Jura studieren. US-Beamte sagten laut „Washington Post“ zu, sein weiteres Schicksal regelmäßig zu verfolgen.
Gespräch mit Hillary Clinton
Während Chen Guangcheng mit dem Auto die Botschaft verlassen habe, sei es zu einem „emotionalen“ Telefonat mit US-Außenministerin Hillary Clinton gekommen, sagte laut „Washington Post“ ein US-Beamter. Er sprach von „gegenseitiger Bewunderung“.
Auf Chinas Forderung nach einer Entschuldigung hieß es nach diesen Angaben, die USA hätten nicht vor, sich zu entschuldigen. Es sei ein außergewöhnlicher Fall gewesen. Die USA erwarteten nicht, dass er sich wiederhole.
Chili und Charme, Gesundheit und Ernährung, Jean-Paul Gaultier und „Miseler Wäin“: Gesundheit, Genuss, Mode, Livestyle – Daisy Schengens Welt als Journalistin ist bunt und quirlig, aber auch ernsthaft wissenschaftlich. Genauso wie der oft turbulente Alltag der zweifachen Mutter und leitenden Magazin-Redakteurin. Bevor sie an der „Geburt ihres dritten Kindes“ – dem Magazin-Heft, das jeden Samstag im Tageblatt erscheint – mitwirkte, arbeitete sie seit 2010 sechs Jahre lang als Online-Redakteurin, nach einer Station als Lokaljournalistin widmete sie sich dem Magazin.
Daisy Schengen ist gebürtige Bulgarin und heißt eigentlich Desislava Dimitrova. Ihr slawischer Vorname hat für mehr als einen Zungenbrecher gesorgt, sodass sie in Luxemburg beruflich wie privat schon immer Daisy Schengen heißt. Sie hat einen Magisterabschluss in Germanistik und Politikwissenschaft an der Universität Trier, ist verheiratet und Mutter einer Tochter und eines Sohnes. Am besten vom Alltag abschalten kann sie beim Tanzen: Seit sie fünf ist, stehen ihre Füße nicht mehr still, mit ihrem Mann hat sie sich dem Tanz(-sport) verschrieben.
Daisy Schengen ist gebürtige Bulgarin und heißt eigentlich Desislava Dimitrova. Ihr slawischer Vorname hat für mehr als einen Zungenbrecher gesorgt, sodass sie in Luxemburg, beruflich wie privat, schon immer Daisy Schengen heißt. Sie hat einen Magisterabschluss in Germanistik und Politikwissenschaft an der Universität Trier, ist verheiratet und Mutter einer Tochter und eines Sohnes. Am besten vom Alltag abschalten, kann sie beim Tanzen: seit sie Fünf ist, stehen ihre Füße nicht mehr still, mit ihrem Mann hat sie sich dem Tanz(-sport) verschrieben.
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