23.10.2011 Im "Bisserwee" 11 in Luxemburg-Stadt konnten sich 387 in Luxemburg lebende, wahlberechtigte Tunesier an der wichtigen Abstimmung beteiligen. (Herve Montaigu)
23.10.2011 Dieser junge Mann setzt mit seiner Stimmabgabe ein deutliches (Hand-)zeichen. (dapd/Fethi Belaid)
23.10.2011 Die Wahlen wurden unter hoher Militärpräsenz abgehalten. (dapd/Fethi Belaid)
23.10.2011 Der Präsident der Arbeiter-Partei Hamma Hammami mit seiner Frau, der Menschenrechtsaktivistin und Anwältin Radhia Nasraoui. (dapd/Fethi Belaid)
23.10.2011 Trotz der heißen Temperaturen kamen die Menschen in Scharen zur Wahl. (dapd/Fethi Belaid)
23.10.2011 Der Spitzenkandidat der Progressiven Demokratischen Partei (PDP) Ahmed Nejid Chebbi wählte in La Marsa, etwa 20 Kilometer von Tunis entfernt. (dapd/Lionel Bonaventure)
23.10.2011 Abdelfattah Mourou (r.) ist Spitzenpolitiker der Unabhängigen Demokratischen Allianz. (dapd/Lionel Bonaventure)
23.10.2011 Vor den Wahlbüros quer durch das afrikanische Land bildeten sich am Wahl-Sonntag lange Schlangen. (dapd/Fethi Belaid)
23.10.2011 Auch im Ausland, wie hier in Berlin, wählten die Tunesier die verfassungsgebende Versammlung in ihrer Heimat. (dapd/Fethi Belaid)
23.10.2011 Anstelle von einer Unterschrift: der Fingerabdruck, der unverwechselbar ist. (Herve Montaigu)
23.10.2011 Danach den in schwarzer Tinte getunkten Finger... (Herve Montaigu)
23.10.2011 ... neben den Namen in die Wählerlisten "eintragen". (Herve Montaigu)
23.10.2011 Die Entscheidung traf jeder für sich. (Herve Montaigu)
23.10.2011 Im Mutterland des "Arabischen Frühlings" fanden am Sonntag zum ersten Mald in der Geschichte freie und demokratische Wahlen statt. (dapd/Fethi Belaid)
23.10.2011 Rund sieben Millionen Wahlberechtigte wählen die 217 Mitglieder einer verfassungsgebenden Versammlung. (dapd/Khalil)
23.10.2011 Der Chef der Übergangsregierung Beji Caid Essebsi gab seine Stimme in La Soukra in der Nähe von Tunis ab. (Chokri Mahjoub.)
23.10.2011 Die tunesische Flagge und die Forderung nach Freiheit waren omnipräsent. (dapd/Lionel Bonaventure)
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In den bereits ausgezählten Wahlkreisen liege die Partei mit einem Stimmanteil zwischen 25 und 50 Prozent deutlich vorn, sagte ein Mitglied der Ennahdha-Führung am Montag der dpa. Eine Sprecherin der sozialdemokratischen PDP bestätigte den Trend. Die Partei von Ahmed Néjib Chebbi lag in Wahlumfragen auf Platz zwei. Das vorläufige Endergebnis soll vermutlich erst an diesem Dienstag vorliegen.
Neun Monate nach dem Sturz von Langzeitherrscher Zine el Abidine Ben Ali waren am Sonntag rund sieben Millionen Wahlberechtigte aufgerufen, die 217 Mitglieder einer verfassungsgebenden Versammlung bestimmen. Diese soll einen neuen Übergangspräsidenten ernennen und ein Grundgesetz erarbeiten. Für die 217 Sitze in der Versammlung kandidierten insgesamt 11 618 Bewerber.