Die Tarifkommission der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) hat am Donnerstag in Frankfurt Arbeitskampfmaßnahmen gegen verschiedene Bahnunternehmen beschlossen.
Die Gewerkschaft will für die rund 26.000 Lokführer einen einheitlichen Tarifvertrag erzwingen. Dafür muss sie sich mit der Deutschen Bahn sowie ihren privaten Konkurrenten im Personen- und Güterverkehr einigen.
Jeden Tag nehmen Tausende von deutschen Grenzgängern den Zug, um nach Luxemburg zu kommen. Über eventuelle Behinderungen im deutsch-luxemburgischen Bahnverkehr konnte am Donnerstag noch keine Angabe gemacht werden. Wenn Züge ausfallen sollten, wird die CFL ihre Kunden sofort informieren, erklärte der Pressesprecher der CFL Romain Meyer, am Donnerstag gegenüber Tageblatt.lu
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