Gegen 21 Uhr wunderten sich zahlreiche Ettelbrücker über ein lautes Rauschen über ihren Köpfen. Ein roter Heißluftballon hatte sich in ein Wohnviertel verirrt. Der Ballon blieb direkt über den Häusern stehen und sank anschließend langsam zu Boden. Dabei kam er den umliegenden Häuserdächern gefährlich nahe.
Die umliegenden Bewohner packten mit an, um den Ballon sicher am Boden zu halten. Er wurde anschließend, wenige Zentimeter über dem Boden schwebend, in eine ruhige Ecke der Straße mit mehr Platz gedrückt.
Dort wurde der Heißluftballon unter neugierigen Augen zusammengefaltet und eingepackt. Bei der spektakulären Landung wurde niemand verletzt.
De Maart









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