/ Ausschreitungen bei Pro-Palästina- Demo
Die propalästinensische Demonstration, die am Samstag in Paris stattfinden sollte, war am Freitag verboten worden. Dennoch versammelten sich bereits gegen 14.00 Uhr hunderte Demonstranten unweit der Gare du Nord, so die französische Nachrichtenagentur AFP.
Plus d’une centaine de manifestants propalestiniens rassemblés à Barbès malgré l’interdiction pic.twitter.com/VszaVssJMF
— Stephane Jourdain (@s_jourdain) 19. Juli 2014
Dutzende Polizeiwagen standen an den Ausgängen der Metro-Station Barbès.
Des dizaines de cars de CRS aux abords de Barbès, dont un gros panier à salade (spécial interpellations en nombre) pic.twitter.com/SMSJAIBeGw
— Stephane Jourdain (@s_jourdain) 19. Juli 2014
Präsident François Hollande schaltete sich persönlich ein und meldete: „Jene, die um jeden Preis an dieser Demo teilhaben wollen, sind für sich selbst verantwortlich.“ Ähnliche Töne von der Polizeipräfektur. Doch es kommt zu Zwischenfällen. Die Demo artet aus, melden französische Medien. Es kam zu teils heftigen Ausschreitungen zwischen Polizei und Demonstranten.
Ça vire complètement à l’émeute #manifgaza pic.twitter.com/PIjShS2JOH
— Willy Le Devin (@Will_ld) 19. Juli 2014
Grund für das Verbot waren Auseinandersetzungen vor zwei Pariser Synagogen, die am vergangenen Sonntag stattfanden. „Die Bedingungen, unter denen die Demo kein Sicherheitsrisiko darstelle, seien nicht gegeben,“ so die Polizei am Freitag.
Auch in Luxemburg wurde für ein „freies Gaza“ demonstriert:
LUXEMBOURG. „Free Gaza: Now“. pic.twitter.com/Nm2i1bSPI3
— PabloSANCHEZTRUJILLO (@pashatrujillo) 19. Juli 2014
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