Luxemburg muss die Neuregelung bis 2012 umgesetzt haben. Die 180 Vertreter aus europäischen Weinbauregionen wollen in wichtigen Punkten eine einheitliche Linie für die nördlichen Anbauregionen, darunter Luxemburg, finden.
Zu den zentralen Themen zählen unter anderem die Zukunft des Bezeichnungsrechts für Wein, die Ausgestaltung nationaler Stützungsprogramme, die Entwicklung des Produktionspotenzials in Verbindung mit der geplanten Aufhebung des Anbaustopps für Rebfläche sowie die Zukunft des Bezeichnungsrechtes für Wein.
„Wir möchten unsere Kulturlandschaften erhalten, den Weinbauregionen eine verlässliche Perspektive geben und die traditionelle regionale Qualitätspolitik weiterentwickeln. Das gilt insbesondere für die Steillagen (Mosel), die überall in Europa die Kulturlandschaften prägen“, so der Rheinlandpfälzische Ministerpräsident Kurt Beck in Mainz.
Die Vertreter wollen auf dem Weingipfel eine gemeinsame Resolution verabschieden.
tageblatt.lu
De Maart

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