Die Weltausstellung in Mailand ist eröffnet. (Mourad Balti Touati)
(dapd/Filippo Monteforte)
Das ist eine Grünfläche. (dapd/Olivier Morin)
Der Eingangsbereich der Expo. (dapd/Olivier Morin)
Die Sicherheitsmaßnahmen in der norditalienischen Stadt sind enorm. (Massimo Percossi)
Startenor Andrea Bocelli (R) und die Spranistin Diana Damrau legten ein Tänzchen aufs Parkett. (Daniel dal Zennaro)
Im Pavillon Großbritanniens (dapd/Olivier Morin)
Großbritanniens Pavillon (dapd/Olivier Morin)
Der Pavillon Japans (dapd/Giuseppe Cacace)
Italiens Premierminister Renzi lud die Welt nach Mailand ein. (Stefano Porta)
Besucher im Pavillon von Brasilien (dapd/Giuseppe Cacace)
Frankreichs Vertretung bei der Expo (dapd/Olivier Morin)
Blick in den Pavillon Frankreichs (dapd/Olivier Morin)
Der Pavillon der Arabischen Emirate. (dapd/Olivier Morin)
Der chinesische Pavillon. (dapd/Olivier Morin)
Der Pavillon von Kuwait. (dapd/Olivier Morin)
Enerie, Wasser ... wie ernähre ich die Weltbevölkerung. (dapd/Olivier Morin)
Der Pavillon von Vietnam. (Stefano Porta)
Der Pavillon von Uruguay. (Stefano Porta)
Der Pavillon von Nepal. (Stefano Porta)
DEr Pavillon aus Litauen. (dapd/Olivier Morin)
Kleine Flugeinlage zur Eröffnung. (Stefano Porta)
Der Pavillon von Spanien. (Stefano Porta)
Der Pavillon vom Sudan. (Stefano Porta)
Der deutsche Pavillon. (Mourad Balti)
Die USA sind auch vertreten. (dapd/Giuseppe Cacace)
Stardesigner Giorgio Armani war bei der Eröffnung dabei. (Matteo Bazzi)
Farbenfrohes Expo-Gelände. (dapd/Olivier Morin)
Der Pavillon des Vatikans. (dapd/Olivier Morin)
Der belgische Pavillon. (dapd/Olivier Morin)
Futuristisch: Der Pavillon aus Malaysia. (dapd/Olivier Morin)
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Den Anstiftern der Gewalt könnte laut Nachrichtenagentur Ansa wegen der Verwüstung des Stadtzentrums eine Haftstrafe von bis zu 15 Jahren drohen. Am Freitag waren zudem fünf Menschen festgenommen worden, denen Körperverletzung und Widerstand gegen Amtspersonen vorgeworfen wird. Weitere zehn Randalierer wurden vorübergehend festgesetzt.
Rund um die Eröffnung der Weltausstellung am Freitag war es in der norditalienischen Metropole zu schweren Zusammenstößen zwischen Hunderten Demonstranten und der Polizei gekommen. Mindestens elf Beamte wurden nach Polizeiangaben verletzt.
Steine, Feuerwerkskörper und Molotowcocktails
Die Demonstranten setzten Autos und Geschäfte in Brand, beschädigten Gebäude, warfen mit wie die Ansa berichtete. Die Polizei reagierte mit Tränengas und Wasserwerfern.
Italiens Staatspräsident Sergio Mattarella verurteilte die Krawalle aufs Schärfste und forderte, die Randalierer zu bestrafen. «Es bleibt ein ruiniertes Fest, das ist sehr schade», sagte Expo-Chef Giuseppe Sala. «Es ist schwer zu verstehen, was die Ideen dieser Gewalttäter sind.» Innenminister Angelino Alfano lobte die Polizei, die «mit Intelligenz und Entschlossenheit das Schlimmste verhindert» hätte.
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Eröffnung wird von Protesten begleitet
Mein Name ist René Hoffmann. Ich bin 48 Jahre alt und habe in Brüssel und Luxemburg Kommunikationswissenschaften, Journalismus und Geschichte studiert. Von 1999 bis 2008 arbeitete ich bei der französischsprachigen Wochenzeitung "Le Jeudi", ehe ich zum Tageblatt wechselte, wo ich unter anderem als politischer Journalist, stellvertretender Leiter der Lokalredaktion und Mitglied der Internetredaktion tätig war. Im Augenblick bin ich Lokaljournalist und hier für die Gemeinde Petingen und den Kanton Capellen zuständig.