Modewoche startet mit „Kate-Effekt“

Modewoche startet mit „Kate-Effekt“
(Reuters)

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Gerade erst ist die New Yorker Modewoche vorbei, da setzt sich der Fashion-Reigen an der Themse fort: Bürgermeister Boris Johnson hat am Freitag die London Fashion Week eröffnet.

Auf gut 60 Laufsteg-Schauen und rund 40 weiteren Präsentationen stellen internationale Designer ihre Kollektionen für das Frühjahr und den Sommer 2012 vor.

Zu den Highlights zählen der Designer Burberry Prorsum als Inbegriff cooler, britischer Eleganz, der Schotte Christopher Kane, Designlegende Vivienne Westwood und der Liebling der britischen Fashionistas, Giles Deacon. Auch der Texaner Tom Ford zeigt seine neue Damen-Kollektion diesmal wieder an der Themse – zur Freude der Londoner Mode-Szene, die sich seit Jahren gegen den Glamour in New York, Mailand und Paris zu behaupten sucht.

Der „Kate-Effekt“

Größter Hoffnungsschimmer der britischen Fashion-Industrie: Der „Kate-Effekt“. Bei ihrer Hochzeit mit Prinz William trug Kate Middleton – die heutige Herzogin von Cambridge – ein spektakuläres Brautkleid von Alexander McQueen-Designerin Sarah Burton Sarah Burtonneue Suche mit diesem Objektverfeinern nach diesem ObjektVerfügbare Bedeutungen: Burton – britische Designerin und bekannte sich damit als Liebhaberin britischer Mode.

Die Veranstalter erwarten rund 5000 Besucher und Aufträge in Höhe von gut 100 Millionen Pfund (116 Millionen Euro). Am 21. September endet das Spektakel wie üblich mit den Schauen für Männer-Mode. Es folgen die internationalen Trendshows in Paris und Mailand.