Britische Unternehmen bekämen künftig die Möglichkeit, in den wachsenden Regionalmetropolen Chinas zu investieren, etwa beim Hoch- und Tiefbau, sagte Premierminister David Cameron am Montag nach Gesprächen mit Chinas Ministerpräsident Wen Jiabao in London. Außerdem wurden Handelsabkommen in Höhe von 1,4 Milliarden Pfund (1,6 Mrd Euro) abgeschlossen.
Mit Blick auf die Menschenrechtslage in China forderte Cameron Wen auf, wirtschaftliche und politische Entwicklungen in seinem Land Hand in Hand gehen zu lassen. Wen sagte, die beiden Länder müssten ihre unterschiedlichen Geschichten und Kulturen akzeptieren. China mache bereits jetzt Fortschritte bei politischen Reformen und werde sich in den kommenden Jahren nicht nur wirtschaftlich, sondern auch politisch weiterentwickeln.
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